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Die Musketiere im Auftrag der Königin
Datum: 14.01.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif
... ihrer Tochter. Ich sah wie sie mit dieser Klinge aus der Hölle entfuhr, also hütet euch wenn euch euer Leben lieb ist“. Ich sprach nicht einmal die Unwahrheit. Yves bat mich ihren Namen zu erfahren, dabei sagte ich „frag die Hölle auf Erden. Nicht einmal der Tod will es wissen. Sie ist Satans Brut. Seid froh, sie hat euch sieben Brüder am Leben gelassen“. Niemand wusste, dass Maria erst seit einem Tag eine Klinge führte. Ich ließ ihn im Ungewissen, doch hörten meine Verwandten mit großen Ohren mit. Wobei sie sonst durchschnittliche Degenfechter waren. Auf dem Schiff, nicht brauchbare Seeleute. Nur ihr Vater war wie seine Schwester ein Teufel in Rot wie wir es Korsaren fast alle sind. Außer seinen Söhnen. Muttersöhnchen und hatten sich von einer Nonne aufhalten lassen. Ich ritt voraus an die Spitze unseres Trosses und brachte den Wagen zum Stehen. Antoine schaute mich an und frug „was habt ihr vor, nur der Teufel würde hier halten“. Ich gab ihm bekannt „deine Jungs konnten es nicht einmal mit einer Frau aufnehmen, sie war eine Nonne und kann nur den Namen >> Klinge << aussprechen, allerdings nicht ansatzweise führen. Ich will sehen ob meine Cousins es wert sind sich Korsaren nennen zu dürfen. Ich saß ab und zog meinen Degen und strich diagonal vor mich. Mit gesenkten Haupt bat ich die Nachkommen meines Onkels vom Ross. Sie sollten sich nun beweisen als ich sagte „ich möchte hier und jetzt sehen ob ihr eures Vaters würdig seid. Sie begaben sich von ihren ...
... Pferden und stellten sich vor mir auf. Sie glaubten zu siebt hätten sie ein leichtes Spiel. Mbali grinste als sie Maria zurückhielt, welche mir zur Hilfe eilen wollte. Sie sagte ihr leise „der Tag der tausend Kriege endet nie, seine Mutter bittet jeden Tag den Teufel um Vergebung“. Ich ließ den jungen Männern ihren ersten Streich, als mein Degen in den Korb meines ältesten Cousin stach, mit einem kurzen Streich entwaffnete ich ihn. Ich warf ihn diesen mit meiner Fußspitze erneut zu. Seine Brüder versuchten mich von den Seiten zu erreichen. Es war an der Zeit den jungen Männer zu zeigen warum ich meinen Namen trug. Ich senkte meine Klinge und schritt auf einer meiner Verwandten zu und erhob erst kurz vor ihm wieder den Degen. Ich gab ihm eine schallende Ohrfeige mit den Worten „du bist es nicht wert unseren Namen zu tragen. Unvorsichtig wie du bist“. Er fasste sich und griff mich an. Nicht einmal einfache Fechtkunst beherrschte er. Nun wollte ich seine Brüder prüfen und bat sie in einer Reihe mich anzugreifen. Sein Vater wusste was geschehen würde schließlich kannte er seine Söhne. Seine Schwester, meine Mutter, hatte mich ausgebildet. Ich wollte den jungen Männern kein Haar krümmen und entwaffnete sie sehr schnell. Ich bat ihren alten Vater seinen Söhnen zu zeigen wie man mit einem Degen umgeht. Er war bereits 74 Jahre alt. Er schlug seine Klinge kreisend und sprach „nun genug mit dem Geschwätz. Du forderst mich, deinen Onkel“. Ich sagte „nicht ich fordere dich, es ist ...