Die Musketiere im Auftrag der Königin
Datum: 14.01.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Reif
... Frankreich unsere Heimat. Deine Söhne haben nicht einmal eine Nonne entwaffnet, nun will ich den Bruder meiner Mutter sehen, ob er ein besserer Fechter ist“. Ich hatte ihn mit diesen Worten gedemütigt und ließ mich von ihm angreifen. Jeden seiner Hiebe wusste ich zu parieren. Bei einem Stich auf mein Herze wehrte ich seine Spitze mit meinem Degenkorb ab und brach im herumdrehen seine Klinge. Einer seiner Söhne warf ihm einen neuen Degen zu. Er griff mich weiterhin an. Ich grinste in mich und drehte mich von ihm und bot ihm meinen Rücken. Erneut griff er an. Ich drehte mich von ihm und piksten ihn kurz in den Po. Nur sanft, schließlich war er der Bruder meiner Mama. Mein Ziel war ihn wütend zu machen und wusste er wird somit unberechenbar. In einer weiteren Situation schnitt ich ihm, in einem leichten Streich seinen langen Bart herab.
Ich bat Mbali um ihren Degen und warf ihn meinen Onkel zu. Somit hatte er die zweifache Möglichkeit mich zu bezwingen. Er spürte meine Lehrerin. Hart schlug er auf meine Klinge, sodass ich ausweichen musste. Er trieb mich viele Schritte zurück, bis ich an der Spitze einer Anhöhe stand. Ich schlug mit dem Degen auf einem seiner Arme und drehte mich weg. Zog mein Taschentuch und schnäuzte mich. Ich griff ihn an, drehte meinen rechten Arm in seinen Linken ein und riss ihn herum. Wir standen uns mit den Klingenspitzen an der Stirn gegenüber. Nur meine Mutter, er und ich kannten diese Variante, einen Fechter mit zwei Degen zu besiegen. ...
... Bedauerlicherweise hatte er seinen Kindern unzureichend beigebracht wie man erfolgreich mit einer Klinge umgeht. Wir standen uns immer noch gegenüber als wollten wir uns gegenseitig die Spitzen in den Schädel rammen. Wir senkten unsere Waffen und nahmen uns in den Arm. Wir sind eine Familie allerdings, kennen nur wir drei diesen Todesstoß. Nun spürte er, als ich ihn schmunzelt anblickte, warum ich ihm den zweiten Degen gab. Er ist wie seine Schwester ein Meister mit dem Degen. Ich bezeichne mich als ihr Schüler, der diese beiden Personen liebevoll begleitet.
Antoine sagte „die Sonne stand mir im Gesicht, ich hätte deine Klinge nie gesehen“. Ich wusste es war eine fürchterliche Lüge, dabei grinste er bei seiner Aussage. Nun wussten sie warum man mich in Frankreich „le diable rouge“ nannte. Maria kam zu mir und bat mich „zeige mir diesen einen Stoß, er macht mich unbesiegbar“. Ich sprach „gib mir einen sanften Kuss. Du hast sieben Mannen besiegt, sie sind erfahrene Kämpfer und du nur ein kleiner Stern am Himmel. Ich zeige es euch wenn die Zeit dafür reif ist. Fange nie mit einer Technik an, die noch viel zu schwierig ist. Lerne die Klinge zu führen. Antoine ist mein Onkel. Von ihm und meiner Mutter habe ich die Fechtkunst erlernt. Glaube mir, es wird nicht einfacher mit nur einem kleinen Kunststück. Cyrano war ein Meister mit dem Degen aber auch ein Meister der Poesie. Übe deine Geduld, ich liebe dich“. Sie gab mir einen Kuss und sagte zu mir ganz leise „sobald es soweit ist, wirst du ...