1. Die Musketiere im Auftrag der Königin


    Datum: 14.01.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif

    ... es mir beibringen, verzeihe mir meine Ungeduld“.
    
    Etwa noch fünf lieue commune lagen noch vor uns (ca. 22 km). Wir wollten bis zum Sonnenuntergang in Royan sein und gaben unseren Rössern die Sporen, dabei ließen wir meine Verwandten mit dem Wagen zurück, sie wussten die Küste ist sicher. Maria hielt sich an der Mähne ihres Hengstes, scheinbar hatte er es sehr eilig zur Küste zu gelangen. Seine Hufe berührten nur die Spitzen der Grashalme. Dabei wollte Arabella ihren Liebhaber nicht verlieren und wurde immer schneller. Nach kurzer Zeit erreichten wir den Ort und erblickten meinen Papa auf seinem Schiff. Ich gab ihm die Depesche unserer Königin. Er wollte nicht länger warten als er las „reist mit euren Schiffen gen Norden und blockiert den Seeweg nach England. Wir erwarten ihren Angriff vom Norden, beeilt euch. Unterzeichnet Anne d´Autriche“.
    
    Noch als ich an Bord seiner Brigg war, ließ der die Anker lichten, ich musste über Bord springen um nicht mit ihm zu fahren, schließlich musste ich unserer Königin Rechenschaft ablegen. Unsere geschundene Gliedmaße und unsere Gesäßteile waren dankbar das Ziel erreicht zu haben. Wir schritten zu einem Gasthof und kehrten ein. Die Fischer welche uns erblickten flüchtend vor Maria, sie glaubten an des Teufels Gemahlin. Ich bat den Wirt, „bitte schicke die Leute wieder zu uns. Sie haben hier unser Land vor Spanien und England gesichert. Wir haben den Preußenkönig zum Schweinemisten abkommandiert und ihn anschließend verpackt ...
    ... zurückgesandt. Feiert mit uns“.
    
    Ich zog meinen Geldbeutel und entnahm eine Goldmünze. Der Wirt lud nun die gesamte Bevölkerung des Ortes auf unsere Kosten ein. Nur eine Frau mit ihren drei kleinen Kindern übersah er. Mbali sagte, „er bittet die Mutter mit ihrem Nachwuchs nicht herein“. Ich ging aus der Wirtschaft und nahm genau diese Personen mit an meinen Tisch und blieb stehen, meine Begleiterinnen erhoben sich und boten den Kindern ihre Plätze an. Ellen sagte zum Kneipier „sie und ihre Kinder werden ebenfalls ihre Mahlzeit erhalten. Sie sind nicht schlechter als wir“. Maria nahm der Frau den Säugling ab, den sie auf dem Arm trug und zerdrückte Kartoffeln und Gemüse zu einem Brei. Sie gab ihm seine kleine Speise. Ich bat um etwas Milch für das kleine Kind. Der Wirt war geläutert und brachte uns diese. Ich war schon satt als ich dieses Prozedere sah, dass Bevölkerungsgruppen nicht eingeladen wurden. Maria fütterte dieses kleine Wesen mit dem Gabelstiel. Tränen rannen über ihre Wangen als sie flüsternd sprach. „In neun Monaten kannst du laufen und ich werde Mama. Dann werde ich die Sorge haben ein Kind satt zu bekommen“. Ich legte meine Hand auf ihre linke Schulter um ihr die Sicherheit zu signalisieren, dass sie mit ihrem Nachwuchs nie Hunger leiden müsse.
    
    Es sprach sich herum wie ein Lauffeuer, die Ärmsten der Armen, aber auch reiche Fischer und Bauern kamen. Sie wollten alle ein Mahl. Ellen, Marikit und ich gingen heraus an unser Proviant. Maria kam mit dem Säugling auf dem Arm ...
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