1. Die Musketiere im Auftrag der Königin


    Datum: 14.01.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif

    ... und sagte „ich Maria Magdalena breche mit euch das Brot. Esst und speist. Wein soll aufgetischt werden bis die Sonne aufgeht“. Plötzlich rief jemand „haltet ein“. Eine Person, welche ich sehr gut kannte, schritt, mit gesenkten Haupt, auf mich zu. Ihr Hut verdeckte das Gesicht, als sie zu mir sprach „Chevalier, ihr habt es geschafft und euren Auftrag vollendet“. Ich schritt zurück und erkannte unsere Königin, welche ihre Gesicht zeigte und ihre Kopfbedeckung abnahm. Sie trug wie wir den Kasak unserer Garde. Sie grinste, dabei fiel ich auf die Knie und bat „Majestät, ihr habt mich entsandt. Unsere Aufgabe ist erfüllt. Vater ist mit unseren Schiffen in Richtung England unterwegs“. Sie unterbrach mich „warum seid ihr noch hier und nicht auf einem unserer Schiffe, der Teufel soll dich holen und deine Brut“. Ich grinste in mich und sprach „du hast Recht, dieser Teufel steht neben mir“ und zeigte auf Maria „sie trägt meine Brut, ein Kind von mir unter ihrem Herzen, so und nun darfst du, meine geliebte Patentante, mich aus dem Dienst der Musketiere rausschmeißen“. Sie schaute mich erzürnt an und sagte „du bist der Hinterallerletzte“ dabei holte sie zu einem Schlag gegen mich aus als eine männliche Stimme erklang „Majestät überlegt euch weitere Worte. Er ist schneller aus dem Dienst, als ihr euch je wünschen könnt“. Es war mein Onkel Antoine, der diese Worte sprach. Neben ihm stand meine Mutter, die sich wünschte, dass ich nicht mehr als Musketiere dienen würde. Anne lief rot vor Wut ...
    ... an und wollte etwas sagen, doch sprach Maria „Chevalier, kommt Ellen, Marikit, Mali und ich fahren mit der Frau und ihren drei Kindern nach England, dort ist kein Hass und wir werden dort eine Heimat haben, um dort unsere Brut aufwachsen zulassen“. Anne war geschockt als wir zu viert unseren Kasak von den Schultern streiften und zu ihren Füßen warfen. Unsere Königin hielt mich am Arm als ich mich abwendete und sagte zu meinen Damen „nur wenn ich das Liebste meines Lebens mitnehmen darf“. Sie nickten einstimmig, so nahm ich Anne auf den Arm und gab ihr einen Kuss. Unsere Zungen verschmolzen, wie es nur uns möglich war. Schließlich ist sie meine Patentante und hatte mir in unzähligen Gefechten den Rücken freigehalten. Ich ließ unsere Regentin wieder unseren heiligen Boden berühren, dabei blieben unsere Lippen verbunden. Meine Mama räusperte sich und sagte „sag mal Anne, der Bengel ist etwas zu jung für dich und außerdem ist er nicht nur dein Patenkind sondern auch mein Sohn. Er hat hier schon genug Weibsbilder und Kinder um die er sich kümmern muss, also schick dich“!
    
    Anne nahm ihre Lippen von den Meinen, dabei griff sie prüfend meinen Schwanz. Flüsternd sprach sie „heute Nacht hole ich mir deinen Samen, aus dem Leben entsteht. Verschließt du deine Kammer, rufe ich ein Heer zusammen um euch zu mir zu bringen“. Ein Kuss war unser Siegel, nur wir wusste wer mich in nächtlicher Stunde besuchen wird. Es ist kein Feind, es ist nicht einmal der Tod. Meine Patentante ist schlimmer ...
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