1. Die Musketiere im Auftrag der Königin


    Datum: 14.01.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif

    ... als die Vorbenannten.
    
    Unsere Königin befahl „holt den Wein und schenkt ein, wir wollen unseren Sieg feiern“. Allerdings wollte unsere Königin wissen was es mit der schwarzen Zeichnung um Marias Augen auf sich hatte. So erklärte es Ellen „sie hat sich mit den Zutaten unseres Schießpulvers bemalt. Anschließend gaben wir Kieselgur darauf. Dieses brannte sich nun unter ihre Haut. Es wird ihr Leben lang verbleiben“. Der Wirt und seine Söhne holten Fässer unseres roten Blutes aus dem Keller. Es ist der beste Wein den man in Europa erhalten kann. Sie schenkten ein. Unser Volk wollte mehr erfahren, so wollten wir berichten. Allerdings sprach unsere Majestät „ihr seid meine Untertanen, ihr sichert unsere Küsten, diese vier Musketiere stritten mit uns im Landesinnere. Ihr kennt D'Artagnans Mutter, wir standen ebenfalls an ihren Seiten. Nur gemeinsam gelang es uns die Preußischen Einheiten zurück zu drängen, bis sie sich schließlich ergaben“.
    
    Ellen gab ihnen bekannt „Maria Magdalena ist zu uns aus einem Feuer entstiegen, in ihrer Hand hielt sie das Schlangenschwert um mit uns hier ihre Aufgabe zu erfüllen“. Anne schaute auf meine Wunde am rechten Daumen, so berichtete ich ihr, dass wir ein Kind, erst fünf Lenze alt, namens Enora in unsere Dienste der Garde nahmen und ich sie zum Chevalier erhob. Ihre Mutter mit ihren beiden Schwestern die Teufel des 6e régiment de cuirassiers waren. Meine Patentante kannte die Damen, doch bat sie mich „Joona, dein Auftrag ist heute beendet. Damit ...
    ... du nicht weitere Damen rekrutierst und in meine Dienste stellst, behalte meinen Ring, als Zeichen meiner Liebe, allerdings versprichst du mir nur noch mit meiner Absprache Personen in unsere Ränge aufzunehmen“. Das hieß für mich ich durfte niemanden mehr in den Stand des Chevaliers erheben. Ich sagte ihr „ihr wisst, ich unterzeichne nur mit meinem eigenen Blut, so lasset mich jeden tapferen Recken, egal ob Frau oder Mann, in unseren Stand erheben“. Anne zog den Dolch aus meinem Stiefel. Sie ergriff meine rechte Hand und stach in die verkrustete Wunde meines Daumens, anschließen leckte sie mein Blut ab. Sie sprach „nun spüre ich selbst deinen Schmerz auf meiner Zunge und schmecke dein Leid. Ich bin stets an deiner Seite“.
    
    Das Volk schaute ungläubig was wir berichteten, doch vermochte niemand unsere Königin eine Lügnerin zu nennen. Antoine berichte wie Maria gegen seine sieben Söhne stritt und den Kampf ohne Schramme gewann. Niemand wollte glauben, dass jemand gleichzeitig sieben Streiter entwaffnen konnte, so bat mich mein Onkel „zeig es ihnen, Freiwillige wird es wohl genug geben“. Als er dieses sagte kamen gleich 12 statthafte Streiter und forderten mich. Als ich mich erhob bat ich meine Mama „gebet ihr mir eure Klinge, bei den jungen Recken brauche ich die Kraft meiner Mutter“. Sie reichte mir ihren Degen und wusste das ich ihren Mut nicht benötigte. Meine Gegner stellten sich auf. Sie zogen ihre Waffen und warteten nicht einmal, ob ich bereit war. Grinsend wich ich drei ...
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