1. Die Musketiere im Auftrag der Königin


    Datum: 14.01.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif

    ... spitzen Stählen aus, welche sich anschließend erneut gegen mich positionierten. Mutters Degen war vom selben Schmied gefertigt wie der Meine. Im Gefecht sprühten die Klingen Funken, als sie aufeinandertrafen. Stoß um Stoß, Hieb um Hieb wichen sie aus. Ich begab Mamas Degen in meine Rechte, mit der Linken zog ich meine Klinge. Antoine, Mutter und Anne wussten was folgen wird.
    
    Meine Herausforderer kannten es nicht, dass meine Klingenspitze unter meinem Arm nach hinten gerichtet war, um meine hinteren Angreifer abzuwehren. Einer von ihnen sagte „nur der Teufel in der Hölle kann so mit dieser Waffe umgehen, ich komme nicht an ihn heran“. Dabei hörte ich aus der Ferne das Wiehern eines Pferdes, allerdings hatte ich alle Hände voll zu tun um nicht aufgespießt zu werden. Ich drehte mich und hielt einem meiner Angreifer von hinten das Heft meines Degens seitlich an die Kehle und betätigte einen kleinen Knopf. Ein kurzer Dolch sprang heraus und irritierte meine Widersacher sehr. Die Klinge glitt nur um Haaresbreite an seinem Kehlkopf entlang. Nach und nach entwaffnete ich meine Gegner und warf den von mir Gehaltenen aus dem Weg. Anne sagte zu ihm „hätte er gewollte, weilte dein Leben nicht mehr unter uns“.
    
    Dabei erkannte ich einen Reiter auf einem Araber, welcher auf uns rasch zuritt und im Galopp seinen Degen zog. Mit kindlicher Stimme sprach diese Person „Un pour tous, tous pour un“ und griff zwei Fechter an. Die Person saß ab und stellte sich ihren Gegnern, dabei ...
    ... entwaffnete sie diese. Die Klingen ihrer Angreifer flogen im hohen Bogen vor Marikits Füße. Es war die fünf Jahre alte Enora. Sie wehrte weitere Klingen ab und kam an meine Seite. Ich konnte keine Silbe von meinen Lippen lassen, dabei sprach sie „ich bin gekommen und kann kein ganzes Jahr warten. Mutter weiß, dass ich fortritt um hier bei euch zu sein, nun sehe ich ihr braucht meine Hilfe gegen diese Feinde“. Ich bat sie „es ist noch nicht an eurer Zeit, mein Dank für euren Mut. Doch nun schickt euch mit diesen Streitern spielen meine Klingen nur. Geht zu unserer Königin“. Weiter hieb sie gegen die jungen Streiter, bis ich sie plötzlich vor unsere Majestät stieß. Sie befand sich zwischen den Klingen und ich riskiere kein fremdes Wohl.
    
    Als nur noch zwei Gegner ihre Degen führten, übergab ich Mutter den Ihren. Sie wusste was folgen wird und grinste. Ich richtete meinen Widersachern den Rücken zu, zog mein Taschentuch und schnäuzte mich. Anschließend drehte ich mich und ließ mich angreifen, einem Fechter schlug ich auf seinen klingenführenden Unterarm, dabei sagte ich „in fünf Sekunden ist es dein Ende“ und zählte als sich unsere Klingen berührten „1“. Ich drehte mich und machte ihn wütend, der zweite Gegner wartete was geschehen möge. „2“ unsere Klingen trafen erneut aufeinander, ich machte mich lustig über ihn, schnaubend hieb er geben mich, dabei wich ihm aus und schlug seine Klinge nach unten „3 und 4“, bei seinem Fünften Hieb strich ich seinen Degen zur Seite und hielt ihm die ...
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