Die Musketiere im Auftrag der Königin
Datum: 14.01.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Reif
... Klingenspitze an die Stirn, es war quasi sein Tod. Er ließ seine Waffe zu Boden fallen wie der anderen Streiter. Sie ergaben sich, wobei sie bis zu Letzt durchhielten und sich wacker mit mir im Duell stritten.
Enora hatte ihr erstes Gefecht erfolgreich bestritten, Anne hielt ihre Schultern. Als ich dem letzten Fechter entwaffnete kamen beide auf mich zu. Ich nahm das Kind auf den Arm. Nun erkannte unser Volk die Wahrheit, dass selbst ein Kind mir zur Seite stand um unser Land zu verteidigen und zogen vor Ehrfurcht ihren Hut. Auroras Tochter konnte es nicht glauben, dass unsere Königin sie schützte und hatte Tränen in den Augen, als dieses Kind zu unserer Heeresführerin sprach „ich bin es nicht wert Musketier zu sein, nur zwei Streiter konnte ich entwaffnen und musste schmachvoll das Schlachtfeld räumen“. Anne nahm den Degen aus meiner Linken und bat mich „stellt diesen Musketier auf seine Füße auf, dass sie kniend um Gnade bitten soll, mich ihre Königin so zu endtäuschen“. Ich ließ Enora von meinem Arm. Sie sank auf ihre Knie und senkte ihr Haupt. Die Spitze meines Degens, in Annes Hand, zeigte auf das Herz der jungen Dame, als Anne sprach „kniet und erhaltet eure Strafe, dafür das ihr nur zwei Gegner entwaffnet habt. Kein Musketier ist es wert mir zu dienen, der nur zwei Recken bezwingt. Wer eine Klinge führt wie ihr soll eine besondere Strafe erhalten. Allerdings haltet ihr erst seit kurzer Zeit einen Degen und wollt unser Land zur Seite stehen. So wird meine Strafe ...
... härter ausfallen“.
Enora biss sich, vor dem Ungewissen, auf die Lippen. Anne legte zunächst die Klinge auf ihre linke, anschließend auf ihre rechte Schulter und sagte „erhebt euch Enora de Manaurie Chevalier de Mousquetaire, Comtesse d´ Saintongeais. Euch sollen diese Ländereien gehören. Wir werden bei unserer Abreise in den Dörfern von euch berichten. Allerdings bedenkt, die Bevölkerung wird euch lieben. Ich werde nur 30 % eurer Steuereinnahmen von euch fordern, allerdings darf euer Volk nur ein Zehntel seiner Einnahmen an euch einrichten. Für euren Mut sollt ihr erhalten was euch zusteht. Ebenfalls tragen eure Nachfahren all eure Titel. Nur muss ich euch eine bessere Waffe geben, nehmt den Meinen. Mit dieser Klinge entwaffnet ihr im nächsten Gefecht mindestens ein Dutzend Gegner“. Sie zog ihren Degen aus der Scheide und bat Enora sich zu erheben. Das Kind erhielt somit nicht nur diese Klinge, sondern war in den Adelsstand erhoben. Sie hatte bewiesen füreinander einzustehen. Weinend sanken Enoras Hände zu Boden. Ich nahm sie empor, sodass ihre kleinen Füße unsere französische Erde nicht mehr spüre . Schluchzend umschlossen ihre Arme meinen Hals, Tränen liefen von ihren Wangen und rannen an meiner Halsschlagader herab. Dabei sagte sie weinend „Chevalier, hilf mir bei den Zahlen, die unsere Königin von mir fordert. Ich kann noch nicht einmal meinen Namen schreiben“. Ich nickte und gab ihr bekannt „ich werde mich darum kümmern. Du wirst zur Schule gehen und noch viel lernen ...