Die Musketiere im Auftrag der Königin
Datum: 14.01.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Reif
... müssen.
Die kleine Fechterin erzählte nun, nach dem sie sich beruhigt hatte. Sie glaubte bei unserer Königin in Ungnade gefallen zu sein und bangte um ihr kleines unschuldiges Leben „ich bat Mama, dass mein Weg nun deiner sein wird. Keine Minute wollte ich mehr warten, nicht ein ganzes Jahr mich in Geduld üben. Ich wollte und musste mich an eurer Seite beweisen. Felipe brachte mir diesen jungen Hengst, er fing ihn. Noch trägt er keinen Namen, doch sollte dieser dem Euren ebenbürtig sein, ich bitte euch gebt ihr ihm einen“. Ich dachte an die Korsarin, genannt Tigerin der Bretagne „Jeanne del Belleville“ und sprach „er soll Jean heißen“ ich zog meinen Stiefeldolch und schrieb den Namen in den Sand. Anne die unsere Worte hörte kam an unsere Seite, nahm meine Klinge und schrieb nun Enoras Namen in den Sand „Comtesse d´Saintongeais“. Sie strich einen Kreis in den Sand und setzte das „E d´ S“ hinein, dabei sagte sie „dieses Zeichen soll er tragen. Mit seinem Namen bin ich einverstanden, aber er soll eine neue Rasse hier zu Tage bringen. Nicht zu schwer aber schnell wie der Wind. Ihr habt die Aufgabe gute Nachkommen zu züchten, graue Rösser für die Garde unseres Königs, da sie im Nebel nicht erkannt werden.
Enora nickte und sagte „er ist noch so jung. Ich schätze der Hengst hat erst vier Lenze erreicht. Ich suche nach passenden Stuten für euren Wunsch. In einigen Jahren haben wir hier eine stattliche Herde. Anschließend können wir jeden Musketier einen dieser Rösser ...
... übergeben. Allerdings erhalte ich für meine Mühen ein Entgelt von 15 Louis d`or von euch für jedes Pferd“. Anne schaute das Kind an und reichte ihr die Hand. Der Handel galt. Es war ein stolzer Preis für ein Ross. Das Kind hatte nun einen königlichen Auftrag. Meine Mutter reichte ihr einen Teller voller Speisen. Enora schnitt ein kleines Stück Brot und etwas Käse ab, beides war nicht größer als zwei Kirschen, dabei sagte sie „nur eine Traube und ein Regentropfen reichen mir als Musketier, viel mehr ist Völlerei“. Mama grinste in sich. Sie wusste, dass dieser Satz von mir stammte.
Ich bat den Wirt um ein Stück Käse und ein Glas Wein. Enora sollte uns erzählen wie sie hier her ritt. So erreichte ich, dass sie weiter aß. Doch bei ihrer Erzählung sprach sie von Angst was vor ihr liegen möge, nie wieder ein Heim zu haben, oder gar ihre Mutter zusehen. Auch wollte sie nicht im Gefecht ihr Leben lassen. Anne unterbrach sie und sagte „ich werde hierbleiben, du wirst die Schule besuchen. Nur wenn du gute Noten bekommst unterrichten wir dich in der Fechtkunst. So kann ich auch die Stuten aussuchen und weiß wofür ich mein Geld ausgebe. Zudem habe ich ein Auge auf dich, sollte ich unsere Musketiere den Auftrag erteilen, Rom einzunehmen. Ich spürte wie Enora die Augen schwer wurden, sie war satt und hatte viel erlebt. Sie lehnte sich an mich und schlief ein.
Die Fischer kamen mit ihren Schiffen. Sie hatten einen guten Fang gemacht und brachten ihre halben Ausbeute zum Stadthauptmann, er ...