Die Musketiere im Auftrag der Königin
Datum: 14.01.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Reif
... erwartete bereits seinen Lohn. Nun war es an uns einzuschreiten. Ich weckte Enora und gab ihr bekannt, dass ihr Département vom Oberhaupt des Ortes geplündert wurde.
Sie zog ihren Degen. Anne grinste mich an und sagte „lass sie ihn festsetzen. Aber achte auf sie, ihr schreitet nur ein wenn es nötig ist, Ellen, Marikit, Mbali und Maria werden euch zur Seite stehen. Auch wir zogen unsere Blankwaffen und schritten geschlossen in einer Reihe zum Tor des Rathauses an dem der Stadthauptmann die Ware in Empfang nahm.
Enora frug ihn, warum er den Fischern ihren halben Fang abnehmen würde und bekam als Antwort „das geht dich dummes Kind nichts an“. Erst jetzt erkannte er das wir bis auf Maria als Musketiere erkennbar waren. Unser Kasak trug das Wappen und die Farben unserer Garde. Maria trat einen Schritt vor und hielt ihm die Klinge vor die Brust als sie sprach „zeigt die Finanzbücher eures Hauses sowie der Stadt. Ihr hab ein Recht auf einen Lohn und den zeige ich euch“. Ellen und Marikit gingen ins Rathaus. Mbali ging in die Wohnung ins Dachgeschoss und holte seine Frau. Die Fischer lachten, dass nun seine Machenschaften ein Ende hätten. Maria nahm die Bücher, welche meine Damen ihr brachten und erkannte, das 70 % der Steuern auf Lasten der Fischer, Händler und Handwerker ruhten, er sich selbst 65% dessen in die eigene Tasche steckte. Enora verstand noch viel zu wenig, doch hielt sie ihn mit ihrem Degen in Schach. Plötzlich stand meine Patentante vor ihm und sagte. „Namens ...
... und in Vollmacht meines Sohnes König Ludwig XIV sowie der Comtesse d´Saintongeais, welcher ich soeben, dieses Département übertrug, werdet ihr alle Güter, Ersparnisse und Ländereien an die rechtmäßigen Eigentümer zurückführen. Des Weiteren fordere ich euch unverzüglich auf, euer Amt samt Dienstwohnung, mit sofortiger Wirkung, zu räumen und das Stadtsiegel in die Hände der hier neben mir stehenden Landesherrin zu übergeben. Weiterungen werde ich mir vorbehalten, sollten wir noch andere Straftaten gegen euch aufdecken“. Enora hob ihre Klinge und hielt sie dem Stadthauptmann an die Stirn, dabei sprach sie „hütet euch und schreitet nun vor mir bis zum Kerker. Nur eine Nacht lasse ich euch über diese Untugend nachzudenken. Nun los geht. Nehmt euer Weib ebenfalls mit, sie wird von allen euren Schandtaten gewusst haben.“
Mbali führte die beiden Gefangenen in den Kerker. Als Enora erneut ihr Wort erhob „Maria bitte prüft ihr die Bücher, euren Lohn erhaltet ihr und werdet euch ab jetzt um meine und die Finanzen unserer Grafschaft kümmern. Niemand soll zu viel Steuern leisten. Dabei habe ich noch am meisten zu lernen. Schule, Beruf aber welcher ist das eigentlich?“ fragend sah sie mich an, ich kniete mich vor sie und gab ihr die Antwort „dein Leben, ist dein Beruf. Du hast nun die größte Aufgabe und wirst sie mit uns gemeinsam vollbringen. Nur gemeinsam sind wir das was unsere Königin aus uns machte“ Meine Mutter trat vor sie und reichte ihr einen Hut mit einer breiten Krempe, so wie ...