Die Doppelhammer Hütte (18) - Sexgeschichten

Die Doppelhammer Hütte (18)

... fast 1,5 Jahren vorgefallen war, wobei er natürlich die Sexgeschichten raus ließ.

Ebenso berichtete Vinzenz von seinen Erfahrungen und diversen Jobs in Nepal, Indien und Südamerika. Wie er dort auch das Barbierhandwerk erlernt hatte. Dann wurde sein Blick traurig. Er erzählte dann davon, wie Jeremias krank wurde und er schließlich friedlich vor ca. 3 Monaten in Nepal eingeschlafen war.

Valentin spürte die tiefe Traurigkeit in seinem Vater, daher versuchte er ihn auf andere Gedanken zu bringen und bestellte 2 kurze.

Vinzenz fuhr mit seiner Geschichte fort, während Valentin nochmals für Nachschub sorgte.

"So nun warst Du endlich auch in Nepal."

"Vielen Dank, dass Du mir das ermöglicht hast." sagte der ansonsten vor Kraft und Elan nur so strotzende Jeremias, ungewohnt zittrig. Vinzenz schob das auf die dünne Luft zurück, die ihnen, obwohl sie das Land bereits intensiv bereist hatten, immer noch zu schaffen machte.

"Ohne Dich wäre ich nie auf die Idee gekommen, mir all das anzuschauen."

Jeremias lächelte mild, wie er es immer tat, doch seine Augen wirkten müde.

"So, wo fliegen wir zwei Hübschen denn als nächstes hin?"

"Nirgendwo hin!" antwortete Jeremias schwach.

"Nein, willst Du nicht mehr weiterreisen? Willst Du nach Deutschland zurück?"

"Vince, ich bleibe hier, hier ist das Ende meiner Reise!"

"Davon hast Du nie gesprochen, dass Du ganz hier bleiben willst. Na gut, dann bleibe ich auch noch hier."

"Ich bin müde, mein Freund. Darf ich ...

... mich bei Dir anlehnen?"

"Da brauchst Du doch nicht fragen?"

Jeremias lehnte sich an Vinzenz´ Schulter und legte seine Hand in die von Vinzenz. Ähnlich wie bei ihrem ersten Treffen im Wald unter der Schonung bei dem Gewitter, spürte Vinzenz die Aura seines Freundes heute wieder einmal überaus stark. Die ganze Zeit über hatte er sie nicht mehr so intensiv gespürt und hatte gedacht, dass dies daran läge, dass sie die letzten 1,5 Jahre rund um die Uhr miteinander verbracht haben. Doch heute spürte er sie wieder ganz deutlich. Und es kam ihm vor, dass die Intensität noch zunahm und auch Jeremias Griff sich verstärkte.

Er wollte ihn darauf ansprechen, doch er hörte, wie Jeremias leise betete und beschloss, den Mund zu halten. Das Strahlen wurde immer intensiver und da Jeremias´ Hand auf seiner lag, die auf seinem Schoß lag, verspürte er die wärmende und kraftspendende Energie sich auch auf seinen Unterleib ausdehnen. Ein überaus angenehmes Gefühl und er bekam Lust auf Jeremias.

Anders als in Deutschland hatten sich ihre Rollen mehr und mehr umgekehrt und mittlerweile war Vinzenz wieder der Aktive von beiden und in jeder Nacht vereinigten sie ihre Körper in einem langen und erfüllenden Ritual, ohne Eile schnell zu einem Orgasmus zu gelangen. Auch brauchte Jeremias seine Grifftechnik immer seltener anzuwenden, da Vinzenz mittlerweile gelernt hatte, wie er seinen Orgasmus weitestgehend selbst hinauszögern konnte.

Vinzenz schaute sich um, sie waren ganz alleine, weit und ...