Ripskirt 2.0
Datum: 20.01.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... Perfekt!
„Ja, auf den zweiten Blick schon." Jenny legte den Kopf schräg und musterte das Bild ihrer Vorgängerin kritisch. „Nette Titten. Ein bisschen größer als meine, oder?"
„Ja, ein bisschen." Er betrachtete die üppigen Formen seiner Ex und unterdrückte einen Seufzer. Einen kleinen Stich spürte er immer noch, wenn er daran dachte, dass sie ihm den Zugriff auf ihre herrlich sanften, weichen Brüste vorenthalten hatte.
„Das hier hat dann „Ripskirt" daraus gemacht." Er öffnete das Bild.
Jennys Augen wurden groß, ihr Unterkiefer klappte herab. „Unglaublich!" schluckte sie. „Das wirkt hundertprozentig echt."
Der Bildschirm zeigte Mariola, am selben Strand, in derselben Pose, mit demselben Lächeln. Nur stand sie jetzt splitternackt da. Die vollen Brüste hingen realistisch an ihr, und auch die Vagina und der schmale Streifen darüber konnte man nicht als Betrug erkennen.
„Diese Bräunungslinien." Jenny deutete auf die etwas helleren Hautpartien am Po und am Busen seiner Ex. „Sind die echt, oder von dir gemacht?"
„Beides." erklärte er, vor Stolz auf sein Werk und über ihre Reaktion beinahe platzend. „Sie sind schon zu sehen, hier auf dem Original." Er schaltete die Bilder hin und her. „Bei der Bearbeitung merkt „Ripskirt" das und rechnet die Linien realistisch weiter. Das funktioniert ganz gut."
„Kann man wohl sagen." Ihre Augen blitzten. „Zeigst du mir noch ein paar der anderen Bilder?"
Sam nickte und präsentierte die Galerie, jeweils im ...
... Vorher-Nachher-Vergleich.
„Das hier habe ich vor zwei Wochen auf eine russische Website gestellt, und heimlich einem Bekannten von ihr darauf hingewiesen, damit sie es mitkriegt." brüstete er sich. „Das sind ein paar von den anderen Bildern aus diesem Urlaub."
Mariola, am Pool, nochmal am Strand, auf dem Sofa einer Ferienwohnung liegend, mit einem Eis in der Hand vor einer Mauer. Nackt! Den alltäglichen Schnappschüssen wohnte eine eigene Natürlichkeit inne. Einfach eine junge Frau, ganz entspannt, lebensnah. Das in Kombination mit dem nackten Busen und der entblößten Scham sorgte für eine besondere Intimität, von beinahe schmerzhafter Intensität.
„Fantastisch."
„Und die hier habe ich vor ein paar Tagen über ein spanisches Forum eingespielt."
Andere Fotos, Mariola in einer Stadt. Sie trug Shorts und eine ärmellose Bluse, oder ein kurzes Sommerkleid. Dann nicht mehr. Das wirkte teilweise surreal, beinahe wie eine Kunstinstallation. Beispielsweise stand sie splitternackt auf einem belebten Platz, eine Hand über den Augen, und sah zu einer Sehenswürdigkeit empor. Alle Passanten ringsum gönnten ihrer schreienden Blöße keinen Blick.
„Das hier ist die dritte und letzte Charge. Die wollte ich heute raushauen. Die habe ich selbst geschossen, kürzlich. Mit dem großen Teleobjektiv."
Mariola im Schwimmbad, lässig auf einem Teppich sitzend. Neben einem anderen Mann. Kniend, beim Kramen in einem Rucksack, sie streckte dem Betrachter den vollen Hintern entgegen. Beim Heraussteigen aus dem ...