Erziehung von Katrin 09
Datum: 19.11.2018,
Kategorien:
BDSM
... dachte ich mir und kniete mich mit dem Gesicht nach vorne zum Drahtgitter und zur Hütte, ich konnte genau durch die hintere Terrassentüre sehen.
„Hände hinter den Rücken!" machte Steffi weiter, da ich nicht noch einmal einen solchen Schlag riskieren wollte, tat ich wie geheißen, Steffi hatte Handschellen dabei und ließ diese nun über meinen Handgelenken einschnappen, ohne die Lederpfoten zu entfernen.
Dann hörte ich hinter mir etwas metallisches, sie kam nun wieder in mein Blickfeld und trug eine längere Eisenstange in ihrer Hand, an dessen Enden jeweils ein paar Lederriemen hingen.
Sie kniete sich zu mir herunter, passte aber auf, dass sie sich nicht dreckig machte, „spreizen" sagte sie mir nur, ich hatte bereits erkannt, dass es sich um eine Spreizstange handelte und spreizte nun meine Schenkel ca. 50 cm auseinander, so dass die Stange dazwischen passte.
Um meine Kniebeuge machte sie nun die Lederriemen ebenfalls mit einer Schnalle fest, so konnte ich meine Beine nicht mehr bewegen.
„Fast fertig!" freute sie sich, ging wieder hinter mich und griff von hinten um meinen Hals.
Obwohl ich ja schon mein silbernes, metallenes Halsband trug, machte sie mir ein ledernes, recht breites Halsband darüber, nahm die Hundeleine mit den beiden Karabinerhaken und machte eines davon an der Rückseite des Halsbandes fest.
Dann schwang sie die Leine über einen Balken der Zwingerdecke, sie griff das andere Ende und zog nun fest an der Leine, ich musste mich so lang wie ...
... möglich strecken, da sie mir sonst die Luft abschnürte.
Sie zog noch etwas fester und merkte dann aber, dass ich tatsächlich keine Luft bekam, den zweiten Karabiner am anderen Ende der Leine, machte sie nun in einem der vielen genieteten Löcher der Leine fest.
Das konnte nicht ihr Ernst sein, ich war so fest fixiert, dass ich mich fast nicht mehr bewegen konnte, wenn ich mich etwas nach vorne beugte, würgte mir das Halsband die Luft ab!
Steffi ging wieder vor mich, schaute mich an, fasste nochmal an die Hundeleine, prüfte die Spannung und war zufrieden, als sie merkte, dass ich nicht sehr viel Spielraum mehr besaß und das Leder permanent so gespannt sein wird.
„Spannt ganz gut, viel bewegen kannst Du Dich so nicht mehr!" nickte sie zufrieden, dann ging sie etwas zurück und betrachtete ihr Kunstwerk, „das sieht doch ganz gut aus! So hast Du keine Möglichkeit einzuschlafen, sonst würdest Du Dich ja selbst erwürgen! Lächle doch mal bitte in die Kamera!" sagte sie und zeigte dabei auf die vier Ecken des Zwingers, in jeder Ecke hin eine kleine Internetkamera, „du siehst, wir haben keine Kosten und Mühe für Dich gescheut! Außerdem will ich ja nicht, dass mein neues Spielzeug sich tatsächlich erwürgt! Das wäre ärgerlich!" stellte sie trocken fest.
Steffi schrie dann laute, „lass sie wieder rein!", ich drehte meinen Kopf in Richtung der Türe und sah, wie Ahmed von den beiden Hunden in den Zwinger gezogen wurde.
Unter großem Kraftaufwand machte er die Hundeleine des ...