Erziehung von Katrin 09
Datum: 19.11.2018,
Kategorien:
BDSM
... wiederholen muss, dann lernst Du mich und meinen Rohrstock richtig kennen! Schau ihn an und lass ihn lecken!"
Wieder drehte ich meinen Kopf zurück und Hector setzte schon wieder an, er leckte mir einmal mitten über das Gesicht, da ich den Ring Gag trug, spürte ich die Zunge sogar in meinem Mundraum!
Natürlich kniff ich meine Augen zusammen und ließ es geschehen.
„Zunge raus Hundesklavin. Ich will sehen, wie Du Deinen neuen Lover küsst!" befahl mir Steffi in diesem Moment, aber ich konnte nicht, ich konnte nicht meine Zunge rausstrecken, es war ekelhaft und pervers.
Wobei Pervers ja genau mein Ding ist!
„Zunge raus, habe ich Dir gesagt! Ich zähl bis drei, 1" ich sah aus den Augenwinkeln, wie Steffi den Rohrstock wieder erhob, „2„
mir brannten meine Titten und mein Arsch immer noch, als sie „3„sagte streckte ich meine Zunge dem Hund entgegen, er leckte wieder über mein Gesicht und unsere Zungen trafen sich.
Als ob er gewusst hätte, dass ich die Zunge nur wegen ihm herausstreckte, fing er nun an, an ihr rum zu sabbern, es war wirklich ekelhaft und ich musste kurz würgen, machte aber weiter, wie mir befohlen war.
„Und züngeln. Oder machst Du so einen Zungenkuss? Da machst Du doch auch ein Zungenspiel!" natürlich nutzte ich meine Zunge bei einem Zungenkuss, aber da machte ich das Ganze auch Freiwillig.
Ahmed kam nun mit der Kamera näher, er wollte filmen, wie ich mit dem Hund züngelte.
Bevor Steffi drohen konnte, fing ich an und bewegte meine Zunge ...
... hin und her.
Dem Hund schien es zu gefallen er wollte gar nicht mehr aufhören."
„Mittlerweile verstehe ich gar nicht, warum ich mich damals so blöd angestellt habe. Heute macht es für mich keinen Unterschied mehr, ob ich einen Mann, eine Frau oder einen Hund küsse! Man gewöhnt sich daran!" erzählte Katrin dem Reporter, als würde es darum gehen, dass man eine neue Brotsorte ausprobiert hat, die anfangs aber nicht so gut war.
Der Reporter sah sie mit großen Augen an, er hatte viel erwartet, aber keine Zoophilie, vor allem konnte er so etwas nicht in seiner Zeitschrift schreiben.
Aber die Geschichte an sich fand er sehr interessant, weshalb er Katrin weitererzählen lies.
„Er schob seine Zunge sogar richtig in meinen Mund, da die Leine ja immer noch kurz war, konnte ich nach hinten nicht ausweichen und weg drehen ging ebenfalls nicht, zumindest nicht ohne Schmerzen!
Er sabberte dabei nun auch auf meine Titten, ich spürte, wie es an mir herunterlief. Irgendwann hatte er dann endlich genug und er legte sich vor seine Hütte, legte seinen Kopf auf seine Pfoten und beobachtete das ganze gelangweilt.
„Also, nachdem ihr zwei euch so gut versteht, können wir euch ja auch alleine lassen! Wir haben bald 22 Uhr und ich hab mir ein kühles Bier heute wirklich verdient!" meinte Steffi, „aber pass gut auf Hündin, oder wie Du Dich ja selbst schon nennst, Hundesklavin. Wir schauen auf unserem Laptop zu, was Du machst und wehe, Du wendest Dich von Hector oder Bruno ab, dann ...