Erziehung von Katrin 09
Datum: 19.11.2018,
Kategorien:
BDSM
... komme ich raus und wenn es morgens um vier ist. Aber das wird für Dich dann nicht lustig werden!" drohte sie mir, „ach ja, die Kameras können wir auch auf Infrarot einstellen, d.h. wir sehen auch nachts noch was!"
Die beiden gingen aus dem Zwinger raus, Ahmed machte das Vorhängeschloss an der Türe fest und ging hinter Steffi in die Hütte.
Diese sah jetzt noch gemütlicher aus als zuvor, in ihr roch es bestimmt besser und es gab nicht so viele Mücken.
Diese schwirrten jetzt nicht nur um mich herum, sondern setzten sich nun auf mir ab. Es kitzelte, als sie mit ihren kleinen Füßen über meine Haut wanderten, auf der Suche nach Nahrung.
Davon gab es jetzt genug, nachdem ich gerade von zwei Hunden abgeleckt worden war, war mein ganzer Körper voll mit Hundespeichel, für den die Fliegen sich nun sehr interessierten.
Natürlich versuchte ich sie abzuschütteln, ich konnte mich zwar nicht viel bewegen, aber immerhin etwas.
Es waren einige Dutzend, die sich nun an meinem Körper gütlich taten und es wurden immer mehr, als sie merkten, dass ich ihnen vollkommen schutzlos ausgeliefert war und mein Widerstand immer geringer wurde.
Vor allem zwischen meinen Beinen wuselten sie nun umeinander, da der Ausfluss meines Geilsaftes wohl sehr Nahrhaft sein musste!
Irgendwann hörte ich ganz auf, mich zu wehren und ließ sie machen. Es kitzelte immer noch, aber ich gewöhnte mich langsam daran.
Das nutzten die Viecher natürlich aus und wurden mutiger.
Sie grabbelten mir nun ...
... auch ins Gesicht, aufgrund des Ring Gags floss mir meine eigene Spucke aus dem Mund, was für Mücken natürlich auch sehr schmackhaft war, da ich meinen Kopf aber ganz gut bewegen konnte, konnte ich sie leicht abschütteln.
In der Hütte brannte Licht, ich konnte Ahmed und Steffi auf dem Sofa sehen, wie sie zusammen Fern schauten.
Ich war froh, dass es eine sehr warme Sommernacht war, trotzdem wäre ich jetzt viel lieber da drinnen gewesen und hätte meinen Kopf auf Ahmeds Brust gelegt und mit ihm gekuschelt.
Stattdessen musste ich nun zu schauen, wie er mit seiner Exfreundin kuschelte. Als hätten sie meine Gedanken erraten, setzte sich Steffi nun auf Ahmed und ritt ihn, ich konnte so ihr Gesicht sehen, sie schaute heraus zu mir, die ganze Zeit über.
Sie konnte mich nicht sehen, aber sie wusste, dass ich sie sehen konnte.
Sie war erfolgreich, ich spürte einen Stich in meinem Herzen, es brannte vor Eifersucht, obwohl ich mir eigentlich sicher war, dass ich Ahmed nicht richtig liebte.
Nicht so wie Ben!
Sie ritt ihn lange und intensiv, ich sah wie sie stöhnte, es genoss und irgendwann dann aufschrie und zusammensackte, sie lächelte noch einmal durch die Glastüre, bevor sie sich wieder umdrehte und sich an Ahmed schmiegte.
Es war nun Nacht, ich schätzte, dass ich noch keine 2 Stunden in dieser Position kniete.
Langsam taten mir auch die Knie weh, ich war Steffi zwar dankbar, dass sie mir eine Isomatte auf den kalten Boden gelegt hatte, so dass ich es etwas ...