Erziehung von Katrin 09
Datum: 19.11.2018,
Kategorien:
BDSM
... weicher hatte, aber nach längerer Zeit war auch das nicht mehr angenehm.
Auch meine Muskeln meldeten sich nacheinander, ich musste ja in einer aufrechten Position knien und konnte mich nicht auf meinen Hintern setzen, zumindest nicht, ohne mich zu erhängen.
Also wechselte ich, so gut es eben ging, viel Spielraum hatte ich ja nicht, immer mal wieder die Stellung, stützte mich auf dem linken Bein ab, auf dem Rechten, ging etwas nach hinten, oder etwas nach vorne, ich hing mich sogar leicht in das Halsband rein,
so dass es etwas würgte, mich aber auch stützte.
Hector lag immer noch vor seiner Hütte, Bruno kam einmal raus, ging zum Napf mit Wasser, kam kurz zu mir und schnüffelte an mir, was einen ganzen Schwarm Fliegen von meinem Körper aufscheuchte und ging dann wieder in die Hütte.
Ich war wohl schon voll assimiliert in der Gruppe, so als wäre es ganz normal, dass ein Mensch in einem Zwinger, aufgehängt an einer Hundeleine mit einem Ring Gag im Mund kniete und so übernachtete.
Die Positionswechsel machte ich irgendwann ganz automatisch, nach einiger Zeit hörte ich auch auf, meinen Kopf zu schütteln, wenn die Mücken sich dort niederließen, was dazu führte, dass sie vereinzelt jetzt auch in meine Mundhöhle grabbelten.
Anfangs verscheuchte ich sie mit der Zunge, aber auch das gab ich irgendwann auf.
Als die Insekten das merkten, grabbelten gleich mehrere hinein, so dass ich irgendwann permanent mindestens ein Dutzend in meinem Mundraum hatte.
Aber ich ...
... spürte das ganze gegen spätere Stunde nicht mehr, ich merkte nicht mehr was um mich herum geschah, ich wurde apathisch, schlief halb, wachte halb, gerade so, dass ich mich aufrecht halten konnte.
Als ich einschlief sackte ich in mich zusammen, erschrocken wachte ich auf, richtete mich ruckartig auf, verscheuchte die ganzen Fliegen, aber natürlich nur kurz, sofort flogen sie wieder auf meine Haut zurück.
Das ging eine ganze Weile so, ich taumelte halb im Delirium, schlief ein, sackte zusammen, wachte auf, ich sprang von Sekundenschlaf zu Sekundenschlaf, dazwischen war ich auch nicht voll da, sondern hatte mein Gehirn eigentlich abgeschaltet.
Aber ich konnte eben nicht schlafen.
Irgendwann erwachte ich wieder, als ich zusammensackte, richtete mich auf und spürte einen unheimlichen Schmerz in meiner linken Arschbacke, ich hatte einen Krampf, was unheimlich weh tat.
Ich schrie auf, Hector und Bodo schreckten dadurch auf und kamen zu mir, sie beschnüffelten mich und stupsten mich an, als wollten sie fragen, „was ist denn los?", der Krampf zog sich, natürlich entlastete ich das Bein, aber der Krampf wollte und wollte nicht gehen.
Ich war wieder voll wach, als die Schmerzen nach einer gefühlten Ewigkeit nachließen, schaute ich mich erstmal in der Monderhellten Nacht um.
Ich fühlte mich beobachtet, sah aber keine Bewegung in der Dunkelheit und beruhigte mich langsam wieder und fiel in mein Halb-Delirium zurück.
Ich war unheimlich müde und hätte so gerne richtig ...