Die Schule und die Little Angel 3
Datum: 19.11.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
... bestätigen.
Hier sollten sie es tun? Vor all den Menschen? Aber Sakute hatte ihren wunden Punkt erwischt, oder jemand hatte ihn ihm verraten.
„Traust du dich nicht?“
Der Satz - wie eine Herausforderung, bei der sie nicht „Nein“ sagen konnte. Der Satz, der sie ursprünglich zu einem Zuhälter ins Auto geführt hatte, als ihr ein viel zu alter Junge eine Spritztour anbot. Am Ende war immer alles mehr oder weniger gut gegangen. Aber normal sah anders aus. Normal wäre in diesem Alter der erste Freund statt der zweite unmögliche Liebhaber gewesen. Emotionen statt Sexspiele. Das hatte Sakute auch schon bemerkt. Mia war so verkopft, auch beim Sex, dass sie sich Emotional nicht auf ihn einließ. So waren alle ihre derzeitigen Begegnungen der Gestalt gewesen, dass sie beide es einfach nur wild getrieben hatten und zwar so, wie sie das haben wollte. Heute Abend war er es, der die Situation stellte.
Mia war sich in der Zwischenzeit mit dem Einkaufszentrum nicht mehr sicher. Sie war in etwas gelaufen, was sich nach Stuhlreihen anfühlte. Sind wir bald da, dachte sie. Sie hatte versprochen, nichts zu sagen. Ein virtueller Gagball. Auf einen echten wäre sie nicht eingegangen. Das automatische Sabbern mit so einem Ding im Mund fand sie voll upturnent. Da kam das erlösende „Bleib stehen“. Sie waren sie wohl am Ziel angekommen. Nur wo waren sie? Sie hörte noch immer Stimmen. Gedämpft, aber sie waren da, und es waren einige.
„Zieh dich aus.“
Sie sollte sich hier ausziehen? Vor ...
... anderen Menschen? Okay, das hatte sie vor etwas weniger als einem Jahr zuletzt im Bordell in Frankfurt getan, aber da war sie Herrin der Lage. Hier war sie es nicht. Aber wenn sie sich weigerte und er zog sie aus, würde sie noch mehr Selbstbestimmung verlieren.
So tat sie, was er verlangte. Mit den nun nackten Füßen bemerkte sie, dass sie auf Teppich stand. Merkwürdig aber okay. Sie faltete trotzdem alles sorgfältig zusammen und legte es vor sich auf einen Haufen. Sie bemerkte, dass der Raum vor ihr zu Enden zu sein schien.
„Spreize die Beine.“
Sie tat es und spürte, wie er Bänder aus Stoff darum legte. Er nahm nun auch ihre Arme und belegte sie so. Sie spürte, dass sie sich jeder Zeit befreien könnte, tat es aber nicht. Sie war neugierig, was er mit ihr vorhatte. Diese Neugier machte sie geil. Er trat hinter Sie und legte seine Hände auf ihre Brüste langsam knetete er sie, zupfte an ihren Knospen und zog sie lang. Schnippte mit den Fingern dagegen, sanft, weil sie nicht auf den Schmerz stand und er es respektierte. Seine Finger fuhren ihren Bauch hinunter und auf ihre Schenkel und innen wieder hoch. Er fuhr über die Sehne, die sich in der Lage dort spannte, ließ jedoch ihre Scham aus. Das war ungemein erregend. Vorallem als er es mit der anderen Hand auf der anderen Seite wiederholte. Wenn sie sich nicht hier für ihn ergeben würde, sie hätte sich schon längst befreit und wäre über ihn hergefallen. Aber noch hielt sie sich an ihre Rolle und genoss das Spiel.
Sakute ...