1. A true story


    Datum: 25.01.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... ruhig und schien sehr, sehr zärtlich. Aber so weit, dass ich ohne Widerstand das Sperma fremder Männer freiwillig aufnahm, war ich noch lange nicht. Ich tat nur so, als ob ich schluckte und bunkerte es notgedrungen unter meiner Zunge. Etwas würde wohl oder übel davon trotzdem in meinen Magen gelangen, doch ich wusste nicht, wie ich es hätte verhindern sollen.
    
    »Na, war das nicht süß?«
    
    Der Chef meiner herumhurenden Frau hatte echt Talent, mich zur Weißglut zu bringen. Dabei war mir in dem Augenblick die Zweideutigkeit seiner Worte gar nicht bewusst. Aber bevor ich noch einen weiteren, in dem Moment so oder so unklaren Gedanken fassen konnte, ging die Show für mich auch schon in die nächste Runde. Während ich abgelenkt gewesen war, hatten sich bereits drei weitere Männer dieses firmeninternen Swingerclubs ihrer Kleidung entledigt. Jetzt war es an Angela sich mit dem Rücken auf die gut genutzte Matratze zu legen.
    
    Der erste neue Mann trat vor, und mir fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Nahm dieser Wahnsinn denn gar kein Ende? Ausgerechnet Ralf, mein eigener Kumpel, hockte sich vor meine nymphomane Frau, nahm ihre bestrumpften Beine und spreizte sie auseinander. Dann schob er sich vor und drang mühelos in ihre bereits gefickte Möse. Sein Glied war etwas länger als meines, dafür aber nicht ganz so dick. Offenbar das ideale Instrument, um meiner Frau Lust zu verschaffen.
    
    Und wie sie es genoss, davon wurde ich sogleich widerwilliger Zeuge. Ich musste ihm neidvoll ...
    ... zugestehen, dass er Ausdauer besaß. Er vögelte mit langen rhythmischen Bewegungen. Das lüsterne Zusammenklatschen ihrer Becken verhöhnte meine Ohren. Und Angelas Stöhnen wurde lauter und langgezogener. Ich erkannte aus eigener Erfahrung, dass sie bald zum Orgasmus kommen würde. Als es soweit war, wusste auch Ralf Bescheid und fing an sie schnell und kurz zu rammeln, denn wenn sie erst mal kam, dann war sie für einen Moment lang zu empfindlich, um sofort weitermachen zu können. Gerade rechtzeitig spritzte er noch mit einem tierischen Grunzen ab, dann gellte der helle Schrei meiner lüsternen Angebeteten schrill in meinen Ohren.
    
    Wie ich vermutet hatte, ging es nicht sofort weiter. Angela bat um eine kleine Erholungspause, die man ihr auch gönnte. Hätte ich so eine Live-Sexshow jemals unter anderen Umständen erleben dürfen, dann hätte sie mich sicherlich sehr geil gemacht. Hier und jetzt war ich viel zu aufgewühlt, sodass mein Körper gar keine Chance hatte, darauf zu reagieren und mein Kleiner sich mehr zusammengeschrumpelt denn je in der Hose versteckte. Wäre es anders gewesen, dann wäre ich sehr wütend über mich selbst gewesen. Hingegen tröstete es mich, dass ich nicht heiß wurde, das ließ mich die Schande zumindest einen Moment lang etwas besser ertragen. Wenn die mich losmachten, dann würden sie alle ihr blaues Wunder erleben. So etwas konnten sie mir einfach nicht antun, keiner von ihnen. Das würde ich mir unter keinen Umständen bieten lassen und ungestraft hinnehmen!
    
    Der ...
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