1. A true story


    Datum: 25.01.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... fünfte Sexualpartner des Abends kam zu meiner Frau und nahm Ralfs Platz ein. Er war etwas älter und ging die Sache eher ruhig an. Sein Glied war nicht so groß wie das meines jetzt Exfreundes, aber darum ging es in dem Moment auch nicht, wie ich später zu meinem erneuten Leidwesen erfahren musste. Im Gegenteil, Angelas gereizte Möse wurde von ihm jetzt eher geschont. Er kam nach nicht einmal drei Minuten, erhob sich leicht keuchend und wurde sogleich vom letzten Burschen abgelöst. Dieser war etwa in meinem Alter und absolut hager. Bei sicherlich zwei Meter Körpergröße wirkte er sehr schlaksig. Sein Schwanz, lang und dünn, bohrte sich wie ein Pfeil in den privatesten Bereich meiner sexy Frau, der schon gut geschmiert und geweitet worden war. Auch er durfte so nicht mehr in der Lage sein, ihr die höchsten Wonnen zu bereiten, wie ich mit heimlicher Genugtuung vermutete.
    
    Auch wenn das zügellose Rumhuren vor meinen Füßen mich anwiderte, mittlerweile hatte ich mich etwas daran gewöhnt und wurde langsam ein klein wenig ruhiger. Zu behaupten, ich wäre vielleicht sogar gelassen in dieser Situation, wäre allerdings die Übertreibung des Jahres gewesen. Mein Körper befand sich immer noch unter voller Anspannung, mein Herz pochte wie wild, in meinem Schädel brummte es. Ich fühlte mich alles andere als wohl in meiner Haut, wollte nur noch, dass es endlich aufhörte! Ich konnte es nicht mehr ertragen, erneut stiegen mir die Tränen in die Augen und liefen hemmungslos meine Wangen herab. ...
    ... Hatten sie mich gebrochen? Nein, das durfte nicht sein!
    
    Noch bevor der mir fremde Arbeitskollege meine nymphomane Ehefrau mit seinem Samen beschmutzte, richtete ich mich starr auf. Ich war wild entschlossen, mich gnadenlos an jedem der Anwesenden und ganz besonders an den Stechern meiner Frau zu rächen. Vielleicht nicht gleich, denn Rache sollte man schließlich kalt genießen, doch dass ich es tun würde, stand für mich völlig außer Frage. Falls jemand daran zweifeln sollte und meine untreue Gemahlin vielleicht sogar annahm, dass ich das Geschehene einfach so hinnahm, dann hatte sie sich sehr tief geschnitten.
    
    Doch dann war ihr ekelhaftes Fremdgehen mit einmal vorbei. Ich hasste die Typen, von denen sie sich hatte ficken lassen, aus ganzem Herzen und schickte ihnen in Gedanken tödliche Blitze hinterher, als auch der Letzte sich aufrichtete und wieder anzog.
    
    Ich glaubte die unerträgliche Folter langsam hinter mir zu haben, da wurde mit einmal mein Stuhl bewegt. Meine beiden Leibwächter als auch unser freizügiger Gastgeber packten mit an, um mich auf den Rücken zu legen. Vorher wurde mir zu meiner Überraschung noch der Knebel abgenommen, ich war in dem Augenblick aber unfähig überhaupt einen Laut von mir zu geben. Nur, was zum Geier hatten die jetzt wieder vor?
    
    Tja, was soll ich sagen, ich hatte niemals das Verlangen gehabt einen riesigen "Creampie" kosten zu dürfen, insbesondere nicht, wenn er von anderen Männern stammte. Jetzt war es dennoch soweit. Meine geliebte ...
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