1. A true story


    Datum: 25.01.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... Angela trat zu mir, pflanzte ihre schlanken Beine links und rechts neben meine Schultern und hockte sich hin. Mir wurde ganz anders als ihre offen klaffende Möse, aus der das Sperma der drei Typen schon langsam heraus zu sickern begann, direkt vor meinen Augen schwebte. Wie eine Großaufnahme brannten sich die Details ihrer ertrinkenden Muschi mit den weit abstehenden Schamlippen, die ich immer so sehr gemocht hatte, und das mit einer zähen, halbdurchsichtigen Flüssigkeit gefüllte klaffende Loch, in mein Gehirn. Dann drang die höhnische Stimme von Bertram erbarmungslos an mein Ohr:
    
    »Jetzt hast du es fast geschafft. Du musst sie nur noch sauber lecken, dann ist alles vorbei. Aber mach es ordentlich!«
    
    Angela senkte ihr Geschlecht auf meinen Mund nieder.
    
    Völlig geschockt presste ich meine Lippen so fest zusammen, wie ich nur konnte. Nie, niemals würde ich tun, was man hier von mir verlangte. Mir kam in den Sinn, dass ich sie vielleicht schon mehr als einmal geleckt hatte, nachdem sie mit einem anderen Kerl gevögelt hatte. Sperma hatte ich allerdings nie bemerkt, außer wenn wir selbst vorher miteinander gebumst hatten, und auch das nicht gemocht, wie sie wusste. Mir zog sich bei dem Gedanken, sie jetzt womöglich zu lecken, alles zusammen und wurde so speiübel, dass ich merkte, wie ich mich gleich würde übergeben müssen. Aber als ehemaliger Rettungsschwimmer wusste ich, dass das niemals im Liegen passieren durfte, wollte man nicht an seiner eigenen Kotze ersticken. Angela ...
    ... begann ihren Unterleib zu winden, und fester gegen meinen Mund zu pressen. Dies zeigte den anderen, dass ich unwillig war, ihnen zu gehorchen. Der Dank war diesmal ein Tritt des rechten Bewachers gegen meine Taille. Sofort versteifte sich meine mitfühlende Partnerin:
    
    »Hör sofort auf damit!«
    
    »Leckt er denn?«, kam stattdessen als Frage von einer tiefen Stimme.
    
    »Nein, aber ...« Der Rest ihres Satzes ging unter. Der Mann schlug mir mit der Faust in den Magen und ich hätte mich vor heftigen Schmerzen gekrümmt, wenn ich es gekonnt hätte.
    
    »Stopp!« Angela schrie es entsetzt aus vollem Hals: »Bist du verrückt geworden?«
    
    »Nur eine kleine Motivationshilfe. Die Sache wird langsam eintönig«, meinte der brutale Kerl, schien sich aber sicherheitshalber ein paar Schritte zurückzuziehen.
    
    »Du spinnst wohl!«, rief meine Frau ihm nach, doch da sich die Lage wieder entspannt hatte, erinnerte sie sich nach ein paar Sekunden an ihre Aufgabe und senkte sich wieder auf mich nieder.
    
    Ich bemerkte dennoch, dass sie heftig zitterte und ihr Geschlecht so über mir platzierte, dass niemand sehen konnte, dass ich nicht tat, was man von mir erwartete. Stattdessen rieb sie sich selbst über meinem Mund, meinen Lippen und sogar meiner Nase, bis der ganze Mösenschleim und das Sperma auf meinem Gesicht verteilt war und verkündete dann mit müder Stimme in die Runde:
    
    »So, fertig. Und jetzt sollten wir es endlich gut sein lassen.«
    
    Nachdem sich meine verdorbene Frau erhoben hatte, wurde mein ...
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