1. A true story


    Datum: 25.01.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... Stuhl mit mir wieder auf die Beine gestellt. Ich hielt es für den Augenblick besser, noch meine vorlaute Klappe zu halten und meine Wut zu beherrschen. Erst einmal wollte ich abwarten, was nun geschehen sollte. Angela hatte sich zu ihren Arbeitskollegen gesellt und stand abwartend und immer noch nackt neben Silke und Ralf. Sie wirkte recht unsicher, und beide hatten ihren Arm um sie gelegt. Der Anblick versetzte mir einen erneuten Stich. Wie schon zu Beginn baute sich Bertram wie ein Berg vor mir auf, sodass ich abgelenkt wurde:
    
    »So, jetzt weißt du Bescheid, was Sache ist. Wir treffen uns einmal im Monat zu einer ausgiebigen kleinen Orgie. Wir bieten dir jetzt zwei Optionen an. Erstens, du kannst wie alle unsere Partner gerne mitmachen oder zweitens, du lässt es halt bleiben, musst dann allerdings damit leben, dass deine Frau hier alleine jede Menge Spaß hat, während du zu Hause hockst.«
    
    Der Blick, den ich ihm zuwarf, schien Unglauben auszudrücken. Mein Hass auf ihn war grenzenlos, und ich wusste schon in diesem Moment, dass der Tag kam, an dem er jede Sekunde dieses Abends bereute. Wenn er mich wenigstens nicht so verhöhnen würde! Noch bevor ich eine Entscheidung darüber getroffen hatte, wie ich mich an ihm rächen wollte, fuhr er fort:
    
    »Für Neumitglieder haben wir seit einiger Zeit einen zweiteiligen Ritus. Natürlich ist er normalerweise freiwillig und nur zum Spaß. Du hast ihn heute bereits erfüllt. Indem du das Sperma anderer Männer aus dem Mund deiner Frau ...
    ... getrunken und aus ihrer Möse geleckt hast, hast du akzeptiert, dass sie jederzeit mit anderen Männern vögeln darf.«
    
    Vor Sprachlosigkeit klappte mir locker der Kiefer runter aber Bertram war immer noch nicht fertig.
    
    »Solltest du dich entschließen, bei uns mitzumachen, dann komm nächste Woche mit zu unserem Treffen, dass wir extra für dich außerplanmäßig veranstalten werden. Dort kannst du dann beginnen, der Reihe nach mit allen Frauen zu vögeln. Wir haben ansonsten keine festen Regeln, sondern treffen uns hier locker, feiern ein wenig zusammen und wer Lust hat, der angelt sich einen Partner und hat Spaß mit ihm oder ihr. Ach so, eines vielleicht doch noch, ablehnen gilt nicht! Wenn eine Frau mit dir vögeln will, dann musst du ran, andersrum zählt es genauso. Aber meistens finden sich die Paare eh so zusammen.«
    
    Das war es also, was meine Angetraute hier seit Langem in meiner Abwesenheit genoss. Mein Gesichtsausdruck wurde immer verkniffener, und nur mühsam konnte ich mich noch zurückhalten. Doch zuerst mussten sie mich noch losbinden, dann würden die Typen ihr blaues Wunder erleben. Bertram schien dies zu bemerken, denn er runzelte die Stirn:
    
    »Wir werden dich jetzt losbinden. Dann gehen wir alle gemeinsam hoch und trinken noch ein wenig gemeinsam. Ich hoffe du benimmst dich!«
    
    Und wie ich mich benehmen würde! Schließlich geschah es doch alltäglich, dass ich betäubt, gefesselt und gezwungen wurde zuzusehen, wie meine Frau von stolzen sechs Kerlen durchgevögelt wurde und ...
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