A true story
Datum: 25.01.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... ich dann auch noch deren grässliches Sperma saufen musste.
Die beiden Bodyguards lösten meine Fesseln, und nachdem auch meine Beine befreit waren, reichte mir Bertram die Hand, um mir aufzuhelfen. Ich ergriff sie auch, aber mit dem, was jetzt kam, hatte keiner der Anwesenden gerechnet.
Das arrogante Grinsen im Gesicht meines Gegenübers blieb bestehen, noch. An dem Fünfzigjährigen wollte ich mich nicht körperlich vergreifen. Stattdessen spie ich ihm alles, was sich in meinem Mund angesammelt hatte - und das war immerhin das Sperma von sechs Männern und jede Menge Spucke - ins Gesicht, sodass er erschrocken zurücktaumelte und ungläubig versuchte, sich Speichel und Sperma aus den Augen zu wischen.
Wie man mit zwei solchen Typen, die sich der Chef meiner Frau als Bodyguards ausgesucht hatte, fertig wurde, hatten sie mir schon in der Grundausbildung beim Bund beigebracht. Dem links von mir Stehenden rammte ich meinen Ellenbogen in den Magen, sodass er wie ein Schweizer Messer zusammenklappte, dann schmetterte ich ihm mit voller Kraft meine Faust in die Fresse, die mich die ganze Zeit über angegrinst hatte. Nein, nicht aufs Kinn, das tat nur der eigenen Hand weh, sondern auf die Nase, deren Knochen ich auch brechen fühlte und sogar hörte.
Dem zweiten Typen trat ich nahezu gleichzeitig in die Kniekehle, sodass er ebenso zu Boden ging wie sein Kumpel kurz zuvor, und dann von hinten in die Eier. Ich hoffte inständig, dass der Tritt stark genug gewesen war, dass er sie ...
... zumindest für längere Zeit nicht mehr benutzen konnte.
Dann stolperte ich nach vorn, fing mich erst am Türrahmen wieder ab, und begann mir die Seele aus dem Leib zu kotzen. Ich fühlte regelrecht, wie die Augen aller Personen im Raum entsetzt auf mich gerichtet waren. Hätten sich jetzt ein paar Typen aufgerafft, ich wäre leichte Beute für sie gewesen, denn zumindest für den Moment war ich völlig wehrlos. Doch meine Show hatte ihnen wohl den Schneid aus den Knochen gesaugt, denn wenn ich mich so umblickte, waren es doch mehr oder weniger alles Weicheier. Bürohengste, letztlich so wie ich, nur dass ich mir noch einen Rest Selbstachtung und auch Mumm bewahrt hatte.
Mit einem Schritt war ich an der Bar, öffnete eine der darauf stehenden Wasserflaschen, goss mir den Inhalt in die hohle rechte Hand und fuhr mir damit über das Gesicht. Den Vorgang wiederholte ich solange bis ich zumindest das Gefühl hatte, dass kein Sperma und kein Fotzensaft mehr darauf klebten. Jedem der Anwesenden musste nun wohl endgültig klar sein, wie sehr ich mich bei der Aktion geekelt hatte. Dann nahm ich einen Schluck, spülte mir den Mund aus und spie das, was sich angesammelt hatte, in den Raum. Dass ich dabei einen der Bodyguards traf, der sich wie sein Kumpan immer noch auf dem Boden krümmte, war eher Zufall.
Totenstille herrschte in dem Partyraum, und das war auch gut so. Hätte auch nur einer der Kerle einen Laut von sich gegeben, ich hätte wahrscheinlich eine Wasserflasche zerschlagen und ihm mit ...