A true story
Datum: 25.01.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... den scharfen Kanten die Kehle aufgeschlitzt.
Dann hörte ich auf einmal ein Schluchzen und sah erstmals zu meiner Angetrauten hinüber, um die Silke und auch Ralf wie schützend ihre Arme gelegt hatten. Gut, mit meinem FREUND würde ich mich später beschäftigen, aber ihr ging jedenfalls gerade auf, was sie mir wirklich angetan hatte. Jedenfalls deutete ich den Blick so, den sie mir unter verheulten Lidern zuwarf. Einen Moment hielten wir mit unseren Augen Zwiesprache und ich war sicher, dass sie erkannte, dass sie mir das Herz gebrochen hatte und es in kleine, ganz kleine Teile zersprungen war.
Ich wandte mich um und stapfte mit langsamen, müden Schritten auf die Treppe nach oben zu, doch kaum hatte ich die ersten Stufen hinter mich gebracht, brach hinter mir der Tumult los.
»He, warte mal, wir müssen reden!«, rief Bertram hinter mir her und auch Ralf klinkte sich ein.
»Uwe, versteh" uns doch nicht falsch, wir wollen doch nur, dass du bei uns mitmachst und ebenso Spaß hast wie wir alle hier. Deine Frau eingeschlossen, wie du gesehen hast. Du kannst mit allen Frauen vögeln, die in unserer Gruppe sind. Na, ist das nicht ein Angebot?«
Wie von der Tarantel gestochen fuhr ich herum, packte meinen Exfreund an seiner Hemdbrust und zog ihn ganz dicht an mich heran.
»Und warum sollte ich das tun, he?«, schrie ich ihm ins Gesicht. »Glaubst du, ich habe auch nur den geringsten Bock, mit einer der Schlampen hier rumzumachen, deiner eigenen eingeschlossen? Zum Beispiel mit ...
... der Trümmerlotte von dem Typen da«, ich nickte mit dem Kopf in die Richtung auf den Kerl, der als letztes meine Frau besamt hatte, »die kotzhässlich ist und dazu noch flach wie ein Brett? Die würde ich nicht mal mit der Kneifzange anfassen.«
Das hatte gesessen! Der Kollege meiner Frau zuckte merklich unter meinen scharfen Worten zusammen, aber ich war noch lange nicht fertig.
»Wirklich, für solche abgenutzte Althuren, wie sie hier herumstehen, bin ich mir nun echt zu schade. Ich verstehe wirklich gut, warum ihr alle da viel lieber mit meiner Frau vögelt. Von einer wie ihr könnt ihr ja sonst nur träumen.«
Beliebt machte ich mich sicherlich nicht bei der illustren Gesellschaft, aber das war auch gar nicht meine Absicht. Ich hatte wirklich nicht vor, jemals jemanden davon wiederzusehen. Jedenfalls kamen einige protestierende Laute aus dem Publikum, sicherlich von den verunglimpften Ehefrauen. Ich war aber noch nicht am Ende und eigentlich gerade so richtig schön in Fahrt gekommen. Es war für mich überlebenswichtig, Dampf ablassen. Ich stieß Ralf von mir und widmete mich nun Bertram.
»Ich wette du fickst deine aufgespritzte Tussi mit ihren Silikontitten nur wenn sie dich dazu zwingt. Ansonsten wichst du dir unter der Dusche sicher regelmäßig den Schwanz und fantasierst von so einer heißen Braut wie meiner.«
Der Chef meiner Frau schluckte, doch dann schleuderte er mir grinsend seine Antwort ins Gesicht, die endgültig das Fass zum Überlaufen brachte.
»Die ich haben ...