A true story
Datum: 25.01.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... Meiner Frau entrang sich mühevoll ein verkrampftes Lächeln. Der Kloß in ihrem Hals war groß, auch das Räuspern half da nicht viel, dennoch begann sie zu sprechen.
»Ich will dich nicht verlieren! Ich wollte nie, dass das, was du heute Abend erleben musstest, passiert und dir von Anfang an die Wahrheit sagen. Aber ich wusste, ich hätte keine Chance gehabt mit dir zusammenzubleiben, wenn ich es getan hätte. Darum schwieg ich. Aber es fiel mir wirklich unendlich schwer. Ich schwöre dir, dass ich dir alles sagen werde und ich nie wieder Geheimnisse vor dir haben und dich belügen werde.«
Ich sagte nichts und schaute sie meine Frau nur an, sodass sie mit unsicherer Stimme fortfuhr.
»Am besten ist, ich erzähle dir alles von Anfang an. Silke und ich, wir waren schon seit unserer Kindheit unzertrennliche Freundinnen. Wir haben immer alles geteilt, sogar manchmal unsere Freunde. Wir wussten schon früh, dass wir sehr gut aussahen, und jeden Jungen um den Finger wickeln konnten und haben das auch weidlich ausgenutzt. Wir gingen jede Woche auf Partys oder in die Disco und haben auf Teufel komm raus geflirtet und so schnell unsere ersten sexuellen Erfahrungen gesammelt. Das Einzige, was wir damals im Sinn hatten, war Spaß zu haben. Und wir wollten auch nach der Schule und dem Studium immer zusammen sein, also bewarben wir uns bei derselben Firma und gingen einfach zusammen zum Vorstellungsgespräch. Aber Bertram wollte nur eine von uns einstellen. Naja, also setzten wir unseren ...
... gesamten Charme ein und schlugen dabei leider auch etwas über die Stränge. Jedenfalls schmiss er uns erstmal raus.«
Meine Angetraute suchte ein Taschentuch heraus, um sich zu Schnäuzen, und so fuhr Silke an ihrer statt fort zu erzählen.
»Ein paar Tage später rief Bertram dann doch an. Er hatte nachgedacht und es sich zwischenzeitlich anders überlegt. Er war damals gerade geschieden und hatte nichts dagegen, mit zwei hübschen, jungen und willigen Mädels ordentlich die Sau rauszulassen. So bekamen wir unsere Arbeitsstellen. Selbstverständlich lief zumindest anfangs in der Firma nichts, das wäre zu auffällig gewesen. Wir gingen aber während der Woche, wann immer er wollte, nach der Arbeit mit zu ihm und hatten dort zusammen zahllose flotte Dreier. Irgendwann konnte er auch im Betrieb nicht mehr die Finger von uns lassen, was dann natürlich die Kollegen letztlich doch spitzkriegten. Einmal als wir bei ihm im Haus waren, kamen auch ein paar seiner Freunde zu Besuch. Wir schwammen gerade nackt im Pool. Tja, um eine lange Story kurz zu machen, so kam es, dass mehr und mehr Leute von unseren frivolen Spielchen erfuhren. Wir feierten erste kleine Orgien, nur Angela, ich und ein Haufen Männer. Dann lernte Bertram seine neue Frau kennen und ich begegnete Ralf. So beschlossen wir gemeinsam, dass wir entweder aufhörten oder die Karten lieber offen auf den Tisch legen sollten. Wir hatten sehr viel Spaß zusammen, also dachten wir, doch einmal Letzteres zu probieren. Alle, die bei unseren ...