A true story
Datum: 25.01.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... wenn ich da jetzt tatsächlich mitmachen und Sex mit anderen Frauen habe würde, dann wäre das für dich in Ordnung? Du wärst nicht eifersüchtig?«
»Was sagst du?« Die Augen meiner Frau starrten mich ungläubig an. Sie runzelte irritiert die Stirn, bis meine Worte richtig in ihren Verstand eingedrungen waren. »Darüber habe ich mir nie Gedanken gemacht", gestand sie dann. »Wirklich, wo du das sagst, ich glaube ich wäre tatsächlich eifersüchtig. Ich meine, ich habe dich immer als selbstverständlich und als ausschließlich meinen Mann gesehen. Aber andererseits auch überglücklich, weil ich es dann mit dir zusammen machen könnte. Ich möchte von jetzt an alles mit dir teilen!«
Und dann fügte sie noch hinzu:
»Ich würde alles tun, wenn du nur bei mir bleibst. Denn ich liebe dich wirklich über alles!«
»Und dann tust du mir so etwas an? Hast du überhaupt eine Ahnung, wie abgrundtief du mich verletzt hast? Du lässt dich vor meinen Augen von einem halben Dutzend Männer durchficken und genießt es in vollen Zügen. Leugne es nicht, ich habe gesehen, wie du abgegangen bist. Und dann spuckst du mir noch deren Geilsaft in den Mund und verlangst, dass ich dich, nach dem sie dich besamt haben, sauber lecke? Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie ich mich geekelt habe! Mein Leben lang wird mich das verfolgen und nie wieder loslassen. Und das soll alles aus Liebe zu mir geschehen sein? Denkst du nicht, es ist ein bisschen viel von mir verlangt, dir das zu glauben?«
»Aber es ist wahr!«, ...
... schluchzte Angela. »So wollte ich es nicht, das musst du mir glauben! Schon gar nicht, dass du geschlagen wirst. Die Kerle knöpfe ich mir vor, das verspreche ich dir.«
»Bemühe dich nicht, das habe ich schon selbst erledigt, wie du vielleicht gesehen hast. Und die anderen nehme ich mir auch noch vor, da kannst du ganz sicher sein. Glaub mir, das ist kein leeres Versprechen. Niemand fickt ungestraft meine Frau. Dein Boss nicht, deine Kollegen nicht und schon gar nicht mein angeblicher Freund.«
»Aber ich war doch einverstanden damit, ich wollte es doch so«, heulte Angela.
Silke legte beruhigend den Arm um sie und wiegte sie hin und her wie ein kleines Kind. Etwas, so sagte es mir jedenfalls mein Bauchgefühl, das ich eigentlich tun sollte, es aber nicht tun konnte.
»Könntest du jetzt vielleicht einmal mit deinen Vorwürfen aufhören, Uwe?«, zischte mich die Freundin meiner Frau an. »Und vor allem damit, dauernd Drohungen auszustoßen? Du siehst doch wie fertig Angela schon ist. Sie macht sich schreckliche Vorwürfe und hat Angst davor, dass du irgendjemanden etwas antust. Du machst aber auch wirklich aus einer Mücke einen Elefanten. Die paar Schläge wirst du schon wegstecken. Und ansonsten hast du nur miterlebt, wie es bei uns zugeht. Kein Mann und keine Frau ekeln sich davor, den Samen anderer zu schlucken oder aus den Muschis ihrer oder anderer Frauen zu lecken. Du wirst auch nicht daran sterben.«
»Was ihr macht, geht mir völlig am Arsch vorbei, das lass dir gesagt ...