A true story
Datum: 25.01.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... ich bestimmt auffliegen, das war mir klar, und das BKA oder Interpol mir auf die Schliche kommen. Doch selbst für den Fall hatten mir meine Geschäftspartner die besten Anwälte zugesichert und versprochen, sollte ich widererwarten doch ins Gefängnis kommen, auch dort ihre schützende Hand über mich zu halten. Wie es einem ansonsten im Knast ergehen konnte, dafür war Bertram das beste Beispiel.
Von meiner Frau hörte ich lange Zeit nichts, bis ich eines Tages durch reinen Zufall auf sie stieß. Eine feste Beziehung wollte ich nie wieder eingehen, dafür war ich ein zu sehr gebranntes Kind. Doch von Zeit zu Zeit hatte auch ich Bedürfnisse und die ehrlichste Art war, dann ein Callgirl zu buchen und mit ihm ein Wochenende in einem schicken Wellnesshotel zu verbringen oder irgendwohin zu fliegen. Das war kein billiges Unterfangen, doch Geld hatte ich ja genug. Beide wussten wir in diesem Fall, was der andere erwartete - ich attraktive, weibliche Begleitung und Sex, sie eine angenehme Zeit und einen angemessenen Salär, war sie vorüber.
Beim Stöbern auf einschlägigen Seiten im Internet für ein weiteres, derartiges Treffen stieß ich eines Tages auf eine neue, sehr exklusive Agentur und hier auf die Anzeige einer Escortdame, die mir auf Anhieb bekannt vorkam. Kein Zweifel, auch wenn sie ihr Gesicht vor der Kamera verbarg, es war Angela. Hatte sie also ihre Profession zu ihrem Beruf gemacht! Nun ja, sie war verführerisch, sah blendend aus und konnte sehr lasziv sein, wenn sie wollte. ...
... Alles Eigenschaften, die Männer schätzten, die solch ein Luxuscallgirl buchten. Harte Schwänze, nach denen sie ja offenbar gierte, würden ihr so wohl in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Ihre Preise waren happig, doch trotzdem war ich versucht, ein Date mit ihr auszumachen. Vielleicht fanden wir ja so die Zeit, uns in Ruhe auszusprechen und alles zu klären, was nach wie vor zwischen uns stand. Doch dann schaute ich mir die Bilder von ihr genauer an. Ihre Brüste wirkten deutlich größer als ich sie in Erinnerung hatte und die Nippel zeigten etwas unnatürlich nach oben. Auf den Fotos, auf denen sie ein Augenmaske trug, aber ihr Mund zu erkennen war, sah ich, dass sie sich nicht nur die Titten vergrößern, sondern auch die Lippen hatte aufspritzen lassen, um die ein bitterer Zug lag. Außerdem gab sie an, intim gepierct zu sein und ich erkannte auch einige Tattoos. Offenbar legten ihre Kunden Wert auf diese Dinge, und sie war so serviceorientiert, dass sie ihnen ihre Wünsche erfüllte, obwohl sie derartigen Körperschmuck früher stets abgelehnt hatte.
Nein, das war nicht mehr die Frau, die ich einst geliebt und geheiratet hatte. Es brachte nichts, zu einer gänzlich anderen Angela als ich sie gekannt hatte - oder eben auch nicht - , Kontakt aufzunehmen. Sollte die Vergangenheit doch lieber ruhen und sie glücklich werden in diesem Leben, das ihr offenbar mehr geben konnte als die Ehe mit mir. Ich buchte ein anderes Girl, mit dem ich bereits gute Erfahrungen gemacht hatte und ...