A true story
Datum: 25.01.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... das meiner "alten" Angela ähnlich sah. Ein Mann blieb schließlich meist dem Typ treu, in den er sich einmal unsterblich verliebt hatte. Gemeinsam flogen wir für ein verlängertes Wochenende nach Paris, in die Stadt der Liebe, und verbrachten eine sehr harmonische Zeit miteinander.
Natürlich war mir klar, dass die heißen Liebesworte und vielleicht sogar die Orgasmen vorgespielt waren - wenn das so war, hätte meine Partnerin aber zumindest für Letzteres einen Oscar verdient - aber dafür bezahlte ich sie schließlich auch fürstlich. Hatte mir meine Frau nicht eine viel größere Komödie, nein, eher eine Tragödie, vorgespielt? Doch wie auch immer, sie würde für alle Zeit meine einzige, große Liebe bleiben, und selbst während ich mir mit Angela II die Seele aus dem Leib fickte, dachte ich immer nur an sie.
Schlussszene 1 - es folgt Variante 2
Schlussszene 2:
»Du denkst, du hast gewonnen, ja? Ich sag dir mal was, du wirst immer der Verlierer sein! Ohne deine Freunde hier bist du doch ein Nichts! Jahrelang habe ich deine Frau gefickt, ohne dass du etwas geahnt hast. Du hättest einmal hören sollen, wie sie geschrien hat, wie sie mich angebettelt hat, sie mit meinem großen Schwanz richtig ranzunehmen. Alle ihre Löcher hat sie mir angeboten, und meine Frau oft mitgemacht und es Angela noch mit einem Dildo besorgt, weil ich ja nicht überall gleichzeitig sein konnte. Sowas Geiles wirst du nie erleben, das lass dir gesagt sein, du kleines, verklemmtes Arschloch!«
Eigentlich ...
... hatte ich vorgehabt, es genug sein zu lassen. Aber was zu viel war, war zu viel. Ich sollte Ralf vielleicht seinen Schwanz abschneiden lassen, mit dem er offenbar ausschließlich denkt, überlegte ich, entschloss mich dann aber dazu, etwas anderes zu tun. In einem Film hatte ich einmal gesehen, wie ein japanischer Shogun einen unterlegenen Gegner gedemütigt hatte, der daran zerbrochen war.
»Du denkst, man kann mit einem Pimmel nur ficken? Ich werde dir einmal zeigen, wozu man ihn noch verwenden kann. Ich pisse auf dich, auf deine Arroganz und deine Überheblichkeit. Du wirst es nicht verhindern können, weil du geschlagen bist und am Boden liegst. Und dort wirst du auch bleiben, dafür will ich sorgen. Mal sehen, ob die Weiber dann immer noch auf die fliegen, auf den Loser, der du in Wirklichkeit bist.«
Ich holte wie einst der Shogun meinen Schwanz aus der Hose und war erstmals froh, richtig Druck auf der Blase zu verspüren. Als ich mit hartem Strahl zu pinkeln begann, sprangen die Russen und auch der Arzt erschrocken zur Seite. Ralf, von niemandem festgehalten, bekam die volle Ladung ab. Er schaffte es nicht, so sehr er sich auch bemühte, sich meiner Pisse, die ihn ins Gesicht und auf die Brust traf, zu entziehen. Als ich fertig war und nur noch die letzten Tropfen abschlug, sah ich, wie er weinte. Tränen flossen aus seinen Augen so wie erst unlängst aus den meinen, als ich von der Untreue meiner Frau erfahren und von meinem Exfreund und seinen Kumpanen über jedes erträgliche ...