Mein Harem 01
Datum: 28.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Teil 1 -- Der Emir
Eine neue, natürlich frei erfundene Geschichte. Und der Beginn einer neuen Reihe. Viel Freude beim Lesen!
Alles begann mit einem sehr lukrativen Vertrag. Lukrativ für beide Seiten. Für mich und meinen mittelständischen Betrieb für Anlagenbau. Und für den arabischen Emir, dessen Namen ich hier natürlich nicht nennen darf.
Für gleich mehrere Werke und Fabriken in seinem Wüstenstaat bestellte er bei mir Fertigungs- und Steuerungsanlagen und erteilte den Auftrag, diese zu liefern und aufzubauen. Für mich war das der größte Auftrag in der noch kurzen Geschichte meiner Firma. Und er brachte es mit sich, dass ich mindestens zwei Jahre lang einmal im Monat für zwei bis drei Tage in sein Emirat reisen musste, um meine Monteure zu überwachen und Details zu klären.
Jedes Mal lud mich der Emir ein, in einem seiner Paläste zu wohnen, die über das ganze Land verstreut waren. Und wenn er gerade dort weilte, nahm er regen Anteil am Fortgang der Arbeiten und lehrte mich, die orientalische Gastfreundschaft zu schätzen. Er war sehr interessiert daran, sein auf Ölreichtum basierendes Emirat in einen High-Tech-Standort zu verwandeln und suchte dazu immer häufiger meinen Rat als Ingenieur und Geschäftsmann. Schließlich bot er mir zusätzlich einen Beratervertrag an, der sehr, sehr großzügig entlohnt wurde. Nun verbrachte ich eine ganze Woche im Monat unter der Sonne Arabiens.
Seine Paläste waren kleine Oasen der schönen Architektur und blühender Gärten. Das Meer ...
... war auch nicht weit. Es war wie arbeiten und Urlaub in einem.
Eines Tages lud mich der Emir in den größten Palast in seiner Hauptstadt ein. Nachdem ich darin mein Zimmer - besser: meine Suite - bezogen hatte, gab er am Abend ein Fest zu meiner Begrüßung. Ich fühlte mich sehr geschmeichelt.
In einem prächtig geschmückten Saal empfing mich der Emir in einem Burnus aus weißer Seide. Er stellte mir seine vier Hauptfrauen und einige seiner Nebenfrauen vor. Wie viele Nebenfrauen er besitzt, weiß ich bis heute nicht.
Im häuslichen Umfeld waren seine Frauen nicht verschleiert. Sie waren in prächtige, leichte und farbenfrohe Gewänder gekleidet, der Landessitte gemäß, die mehr zeigten von der Gestalt ihrer Trägerinnen, als ich in dieser zurückhaltenden Weltregion erwartet hätte.
Seine vier Hauptfrauen waren sämtlich Araberinnen. Die jüngste von ihnen hätte mit ca. 25 Jahren eher die Tochter des Emir sein können, der Mitte 50 war. Die anderen Frauen waren Anfang 30, Mitte 40 und die vierte war im Alter ihres Mannes, wie ich feststellte, als sie vor mich traten, niederknieten, die Augen niederschlugen und sich stumm verneigten.
Es wäre falsch gewesen, sie als ausgesuchte Schönheiten zu bezeichnen. Vielmehr wirkten sie alle anmutig und waren rein äußerlich mindestens hübsch. Vor allem aber hatten sie alle auf ihre Weise eine unheimlich weibliche Ausstrahlung, eine sinnliche Aura, die sich schwer beschreiben lässt. Und natürlich stammten sie alle aus angesehenen arabischen ...