1. Mein Harem 01


    Datum: 28.01.2020, Kategorien: BDSM

    ... Gutdünken. Sie steht Ihnen außerdem zur Benutzung frei. Vielleicht können Sie nach diesem Abend ja etwas mit einer Sklavin anfangen, auch wenn sie dumm und unnütz ist."
    
    Sein feines Lächeln und sein Augenzwinkern straften den düsteren Ton gegenüber seiner Sklavin Lügen.
    
    Ich musste auch lächeln, wahrte aber natürlich die Form und sagte: „Ich bin froh, Ihnen bei der Erziehung Ihrer Sklavin zu Diensten sein zu können nach diesem wunderbaren Abend, Emir. Ich werde nach Kräften versuchen, sie zu bessern."
    
    So führte ich Darshanna an der Leine in meine Suite, wo sie sich auf Knien wortreich bei mir entschuldigte für ihr schlechtes Benehmen und für die Schande, die sie über ihren Herrn gebracht hatte.
    
    In der Suite gab es einen Schrank mit den gängigsten Spielzeugen und Fesselungswerkzeugen.
    
    Daher wies ich Darshanna an, sich auszuziehen. Dann fesselte und knebelte ich sie und ließ sie den Rohrstock spüren.
    
    Danach war ich so erregt, dass ich sie einfach rücklings aufs Bett warf, über sie herfiel und sie leidenschaftlich, hart und schnell in ihre kleine, rosige Fotze fickte, die in herrlichem Kontrast zu ihrer dunklen Haut stand und klatschnass war. Natürlich durfte sie nicht kommen. Sie schlief anschließend nackt und gefesselt in meinen Armen.
    
    In der Nacht hatte ich äußerst erregende Träume. Als ich aufwachte, ...
    ... weckte ich Darshanna und benutzte sie noch einmal. Ich ließ sie an Händen und Füßen gefesselt, nahm mir aber Zeit, den exotischen Körper der Inderin näher zu erforschen. Dabei unterhielt ich mich mit ihr und erhielt von ihr weitere Informationen über den Emir und seinen Harem.
    
    Da sie bald sehr erregt war, aber natürlich nicht kommen durfte, fickte ich sie gemütlich in ihren kleinen, runden Arsch und knabberte an ihren winzigen Ohren.
    
    Dann schliefen wir noch ein paar Stunden, eng umschlungen.
    
    Am nächsten Morgen weckte mich Darshanna und bat mich, sie zu entlassen, da ihr Arbeitstag bald beginne.
    
    Sie zog sich an, kniete vor mir nieder und bedankte sich für die Strafe und die Benutzung. Ich war noch nackt und wollte ins Bad gehen, denn auch ich musste heute arbeiten. So küsste sie mir zum Abschied die Füße, die Innenfläche der Hände und ergriff zum Schluss mit ihrem typisch indischen Lächeln meinen Schwanz. Sie schob die Vorhaut zurück und drückte einen feuchten Kuss auf die Eichel, während sie mich von unten anschaute.
    
    „Sie wären ein guter Herr, Sahib! Für mich, meine ich! Und für viele meiner Sklavinnen-Schwestern. Ich danke Ihnen!"
    
    Dann erhob sie sich und verließ mich, ohne sich umzusehen.
    
    Aber ich war sicher: Sie würde regelmäßig an mich denken in den nächsten 2-3 Tagen. Immer wenn sie sich setzen würde. 
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