1. Mein Harem 01


    Datum: 28.01.2020, Kategorien: BDSM

    ... Familien, wie ich später erfuhr.
    
    Was mir aber vor allem auffiel: Sie trugen alle entweder ein Sklavinnen-Halsband aus Leder oder einen Metallring mit Öse um den Hals. Teilweise waren diese sehr fein gearbeitet und verschnörkelt. Aber eindeutig wiesen diese Accessoires darauf hin, dass seine Frauen auch seine Sklavinnen waren.
    
    Die Frauen lächelten und wirkten alle entspannt, ausgeglichen, ja glücklich und selbstbewusst in ihrer devoten Rolle.
    
    Ich machte dem Emir große Komplimente wegen seiner Gattinnen. Das Wort direkt an die Damen zu richten galt ja als unhöflich. Und mit Sklavinnen sprach man nicht, wie ich sehr wohl wusste. Man sprach besser über sie und demütigte sie damit in angemessener Weise.
    
    Dann stellte mir der Emir auch die anwesenden Nebenfrauen vor. Es mochten etwa 30 sein und sie kamen offensichtlich aus aller Herren Länder: Ich blickte die Schar an und sah als erstes eine sehr hellhäutige, rothaarige Nordeuropäerin mit Sommersprossen. Neben ihr stand eine tief schwarzhäutige Afrikanerin. Dahinter eine schlanke Blondine kaukasischen Typs. Ich sah eine bronzefarbene, indianisch wirkende Frau neben einer zarten Asiatin. Zwei rassige Schönheiten mit olivefarbenem Teint ordnete ich der Mittelmeer-Region zu. Eine mitteleuropäisch wirkende Weiße mit langen, braunen Locken. Eine Inderin, die einen Sari trug. Natürlich auch Töchter der Wüste. Mehrere der Frauen waren schwanger.
    
    Alle traten sie vor mich in eleganter Kleidung, die entweder orientalisch war ...
    ... oder ihre Herkunft verriet. Sie waren dezent geschminkt, was ihr Äußeres perfekt präsentierte. Die Frauen senkten schamhaft den Blick und verneigten sich stumm vor mir. Und wie die Hauptfrauen trugen auch die Nebenfrauen lederne Halsbänder verschiedener Art und Farbe oder unterschiedliche metallene Halsringe, einige auch Ledermanschetten oder Metallringe an Hand- und Fußgelenken, die sie als Sklavinnen auswiesen.
    
    Auch sie waren alle mindestens hübsch und im Altersschnitt relativ jung. Die jüngsten schätzte ich gerade volljährig. Die meisten wirkten wie Mitte 20. Einige ältere waren Anfang bis Mitte der 30er oder um die 40.
    
    Wie seine Hauptfrauen stellte der Emir sie mir mit großem Besitzerstolz alle namentlich vor. Natürlich konnte ich die Namen nicht behalten. Er genoss sichtlich den Anblick meiner immer größer werdenden Augen.
    
    Außerdem bin ich mir sicher, der alte Fuchs wusste, wie sehr mich der Anblick seiner Sklavinnen erregte. Das demütige Senken des Blicks war genauso perfekt von den Frauen verinnerlicht wie die unterwürfige Verneigung.
    
    Mir wurde klar: Der Emir weiß, dass ich auf BDSM stehe. Dass ich ein dominanter Mann bin. Woher auch immer. Und er teilt diese Neigung nicht nur. Er hat sich mit seinen unbegrenzten Mitteln über Jahrzehnte den ultimativen Mega-Harem an Sklavinnen aufgebaut!
    
    Mir dagegen war es bisher nicht gelungen, eine Sub für eine gelingende und länger anhaltende BDSM-Beziehung zu finden. Schon seit gut einem Jahr hatte ich mich auch nicht ...
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