1. Mein Harem 01


    Datum: 28.01.2020, Kategorien: BDSM

    ... senkten den Blick. Musste eine Frau den Saal verlassen, holte sie kniend vor ihrem Herrn dazu erst die Erlaubnis ein.
    
    Nach dem Essen, zu dem natürlich kein Alkohol, aber am Ende eine unglaubliche Menge unglaublich süßer Speisen gereicht wurde, fragte mich der Emir, ob ich satt sei. Als ich dankbar bejahte, klatschte er in die Hände und gab einige Befehle.
    
    Die Tafel wurde daraufhin in magisch anmutender Geschwindigkeit abgeräumt, auseinander genommen und aus dem Raum entfernt. Für den Emir und mich wurde je ein gepolsterter Diwan gebracht, auf dem wir uns ebenfalls halb sitzend, halb liegend niederließen. Mir wurde eine Nebenfrau, eine bezaubernde Inderin, zugeteilt, um mir Getränke zu reichen. Sie hockte zu meinen Füßen, sprach hervorragend englisch und las mir jeden Wunsch von den Augen ab. Alle anderen Frauen und Nebenfrauen nahmen im Halbkreis um uns herum auf den gleichen Polstern Platz wie beim Essen.
    
    Und dann begannen die Darbietungen, die der Emir angekündigt hatte.
    
    Vahide, seine dritte Frau, die beim Essen neben mir gesessen hatte, kniete vor ihrem Herrn nieder, verneigte sich tief und reichte ihm einen Zettel, den der Emir aufmerksam und mit sichtlicher Vorfreude studierte.
    
    Dann wandte er sich an mich. „Meine Frauen und ich unterhalten uns nach dem Abendessen normalerweise über alle Freuden des Tages und teilen auch die Schwierigkeiten, Fehler und Verfehlungen. Wir erfreuen uns an Fortschritten in der Erziehung der Sklavinnen und beraten uns, wie wir ...
    ... Problemen begegnen. Es ist wichtig, dass jede meiner Frauen mein Interesse, meine Liebe und auch meine harte Hand spürt. Bei so vielen Frauen ist es auch sehr wichtig, dass ich für Frieden und Ausgleich in der Gemeinschaft sorge. Das normale Palaver möchte ich Ihnen aber heute ersparen, mein Freund. Denn auch wenn Sie in den vergangenen Monaten schon viel von unserer geliebten Sprache gelernt haben" (hier übertrieb der Emir maßlos!) „so würde es Sie doch sehr anstrengen, uns zuzuhören. Daher hat meine Frau Vahide auf meinen Befehl hin Vorschläge für den heutigen Abend gemacht, die keiner großen Kommentierung bedürfen. Bitte genießen Sie den Einblick in mein Leben mit meinen Frauen. Und wenn es Ihnen an irgendetwas fehlt, oder Sie eine Frage haben, so steht Ihnen meine Nebenfrau Darshanna, die zu Ihren Füßen sitzt und Ihnen dient wie mir selbst, zur vollen Verfügung. Natürlich dürfen Sie auch mich fragen, mein Lieber!"
    
    Ich dankte dem Emir und dieser klatschte in die Hände und rief auf Englisch: „Beginnen wir!"
    
    Vahide trat zur ältesten Frau ihres Herrn und sprach ein paar Worte mit ihr. Mit geschmeidigen Bewegungen erhob sich die dunkelhäutige Araberin. Das schwarze Haar der Mitt-Fünfzigerin war von grauen Strähnen durchzogen, was ihrer Erscheinung aber einen besonderen Reiz verlieh. Sie hatte die Ausstrahlung einer arabischen Grande-Dame und unter der weiten Kleidung zeichnete sich ein anmutiger Frauenkörper mit kleinen Brüsten und breiten Hüften ab. Kleidung und Schmuck ...
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