1. Mein Harem 01


    Datum: 28.01.2020, Kategorien: BDSM

    ... orientalische Lager mit Kissen und Polstern stand.
    
    Neben den Polstern stand ein Mann mit schwarzafrikanischer Herkunft. Seine Haut war sehr dunkel und er war sicher an die zwei Meter groß. Er trug nur eine weite Pluderhose. Sein Oberkörper und seine Füße waren nackt.
    
    Vahide verkündete: „Edda wird, so Allah will, sehr bald unserem geliebten Herrn eine Tochter oder einen Sohn schenken. Darauf freuen wir uns alle sehr. Über diese Freude haben wir aber ganz vergessen, Edda angemessen zu benutzen. Seit über einer Woche durfte sie nicht mehr als Sklavin dienen. Daher wird sie nun vor unserem Herrn, vor unserem hochgeschätzten Gast und vor uns allen ran genommen."
    
    Und sie gab die Leine dem großen Schwarzen.
    
    Edda grinste in die Runde. Mit kräftiger Stimme rief sie: „Endlich! Seit ich schwanger bin, bin ich noch viel geiler als sonst." Alle lachten. Edda war eine Art hünenhafte Norwegerin, wie ich von Darshanna erfuhr und nahm kein Blatt vor den Mund. „Und ich habe das Gefühl, als würden meine Titten immer größer werden bis sie platzen." Wieder Gelächter.
    
    Der große Schwarze verneigte sich vor dem Emir. Dann nahm er ein Kissen von dem Lager, legte es auf den Boden und half Edda, sich hinzuknien. Diese ließ sich auf ihre Hacken sinken, umfasste die Wölbung ihres Bauches und meinte trocken: „Aha! Zweites Abendessen! Schwarzwurst!"
    
    Alle lachten. Sie sollte Recht behalten.
    
    Der schwarze Hüne stieg aus seiner Pluderhose und entblößte dabei einen gut gebauten Körper. Und ...
    ... vor allem einen ziemlich hünenhaften Schwanz, unter dem in einem Hodensack, aus dem man eine mittelgroße Damenhandtasche hätte machen können, zwei genauso gewaltige Eier hingen.
    
    Edda leckte sich die Lippen, ergriff den halbsteifen schwarzen Schwengel und wenn ich mich nicht völlig verhört habe, murmelte sie: „Na, komm mal her, mein Großer! Wollen wir mal schauen, wie wir den unterkriegen!"
    
    Der Schwarze aber entwand sich ihr sofort wieder und gab ihr eine Ohrfeige. Und um noch klarer zu machen, wer hier Herr und wer Sklave war, packte er Edda an der Kehle und drückte ihr die Luft ab. Als sie erschrocken nach Luft schnappte, bückte er sich und spuckte ihr in den geöffneten Mund. Dann ließ er sie wieder los.
    
    „Genug geredet, Muttertier!" grollte er mit tiefer Stimme. „Dein Mund wird jetzt für etwas anderes gebraucht." Und er ohrfeigte Edda noch einmal, griff ihren langen, blonden Zopf und zog ihren Kopf nach hinten. Er packte seinen Schwanz und setzte die Eichel an ihren halbgeöffneten Mund. Willig öffnete Edda die Lippen und ließ ihn ein.
    
    Sie hatte mit Größe und Umfang des noch anschwellenden Gemächts sichtlich zu kämpfen. Aber Edda verfügte über einen breiten Mund, nordische Hartnäckigkeit, eine Menge Übung und über sichtbare Freude an ihrem Tun. So schaffte sie es nach und nach, sich die schwarze Anakonda immer weiter einzuverleiben, ohne groß zu würgen.
    
    Edda hockte vor dem Schwarzen und hielt mit den Händen ihren Babybauch fest. Dieser war so groß, dass darin ...
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