Mein Harem 01
Datum: 28.01.2020,
Kategorien:
BDSM
... Bauch ruhen kannst, wenn du schon nicht mehr anders wirst liegen oder sitzen können."
„Ich weiß, mein geliebter Herr! Aber ich habe es verdient. Und ich will es so."
„Ein großmütiges Geschenk darf man nicht ablehnen!" verkündete der Emir. Er half der Frau aufzustehen und das Tuch abzulegen und führte sie zu dem Gestell.
Als die jungen Männer sie fesseln wollten, schickte sie sie wieder weg. Sie ergriff die Handfesseln, streckte stolz ihre schönen und recht großen Brüste heraus und bat sie anzufangen.
Der junge Mann mit der Peitsche machte es schnell und war auch scheinbar etwas rücksichtsvoller, wenn auch nicht viel. Stumm weinend klammerte die Frau sich an die Handfesseln und ließ die Hiebe über sich ergehen. Nach jedem Hieb erholte sie sich kurz, sah dem Emir in die Augen, streckte wieder ihre Brust vor und zählte.
Nach dem fünfzehnten Hieb zog der Emir sie vorsichtig in seine Arme, küsste sie zärtlich und streichelte ihr die Tränen und die schweißnassen Haare aus dem Gesicht. Wie eine Verdurstende nahm die Frau seine Zärtlichkeiten auf. Dann ließ sie sich von ihm wieder in das Tuch wickeln.
Viele der Frauen hatten mit geweint und brachen jetzt in laute Jubelrufe und Applaus aus. Auch ich spendete Beifall.
Man konnte sehen: Der Emir liebte seine Frauen wirklich. Und sie liebten ihn. Ging das überhaupt bei so vielen? Ich wurde sehr nachdenklich. Natürlich ist es das Ideal einer BDSM-Beziehung, durch diese sehr spezielle Form von sexuellem Austausch ...
... auch Liebe schenken und empfangen zu können. Aber ging das? Wenn man mehr als 30 Frauen hatte?
Die Brünette wurde von zwei Frauen hinausgeführt, wahrscheinlich um ihre Striemen behandeln zu lassen.
Die Frauen und der Emir unterhielten sich noch eine Zeitlang über den Mut der brünetten Frau, deren Namen ich nicht erfuhr. Der Emir war sehr stolz auf sie. Ich erfuhr, dass so etwas bei weitem nicht alltäglich war.
„Sie bekommen Einiges geboten von meinen Vögelchen, mein Freund" sagte er in gehobener Stimmung zu mir.
„Allerdings, Emir! Ich danke Ihnen, dass ich hier sein darf."
Dann folgte noch eine letzte Darbietung.
Der Emir schaute auf seinen Zettel und klatschte in die Hände. Sofort trat wieder Stille ein und die Frauen und ich nahmen wieder unsere Plätze ein.
Der Emir ergriff eine schön gearbeitete Hundeleine aus Leder und übergab sie an seine Frau Vahide. Diese verneigte sich und schritt durch das Halbrund. Sie blieb vor einer hochgewachsenen, nordisch anmutenden Blondine stehen, deren wallende Gewänder ihren großen Babybauch nicht kaschieren konnten. Sie hakte die Leine in die Öse ihres Halsbandes aus braunem Leder ein und half der hochschwangeren, sehr schlanken und doch breitschultrigen, mit unglaublich langen Beinen ausgestatteten Frau auf die Beine. Als sie neben Vahide stand, sah ich, wie groß sie war (ich schätzte 1,85 m) und wie kräftig. Ihre Züge waren nordisch markant und ansprechend. Vahide führte sie in die Mitte, wo auf einmal wieder das ...