Mein Harem 01
Datum: 28.01.2020,
Kategorien:
BDSM
... wohl ein ausgewachsener Wikinger mit Helm, Rundschild und Waffen Platz finden musste. Kopf und Oberkörper bewegte sie vor und zurück. Sie schaute den Hünen aus ihren blassblauen Augen mit sichtlicher Begeisterung und Erregung unverwandt an.
Der Hüne packte Edda am Hinterkopf und übernahm die Kontrolle. Er stieß nicht in sie sondern benutzte Eddas Kopf und Mund, um sich damit zu befriedigen. Die Hälfte seines Schwanzes verschwand in ihr. Und manchmal hielt er inne, um das Gefühl ihres engen, zuckenden Halses um sein Gemächt zu genießen. Dabei schloss er die Augen, legte den Kopf in den Nacken und stöhnte grollend wie ein erwachender Vulkan.
Das sah ziemlich heiß aus. Sowieso war ich bei den Darbietungen froh, unter meinem leichten Sommeranzug einen engen, gut sitzenden Slip zu tragen, der meine Erregung nicht allzu deutlich erkennbar werden ließ.
Der Schwarze ließ sich von Edda auch die Eier lecken. Diese nahm sie genauso gern in den Mund und lutschte hingebungsvoll daran.
Irgendwann unterbrach der Mann das Spiel, half Edda aufzustehen, nahm sie mit großer Vorsicht auf die Arme und bettete sie auf das Lager. Sie lag auf der Seite und nahm einige Kissen zu Hilfe, um angenehm zu liegen.
Dann spreizte der Hüne Eddas lange, muskulöse Beine. Ihre Fotze glänzte feucht. Und ich sah, dass in ihrem Anus ein grüner Edelstein funkelte. Dort steckte also ein Anal-Plug.
Der schwarze Mann entfernte den Plug vorsichtig aus Eddas Arsch. Dann rieb er seinen großen, schwarzen ...
... Steifen mit Gleitgel ein und setzte ihn an dem frei gewordenen hinteren Loch an.
Edda machte große Augen und versuchte, sich zu entspannen.
Der Emir winkte Vahide zu sich und gab ihr flüsternd eine Anweisung. Sofort wählte sie zwei andere Sklavinnen aus und schickte sie zu Edda.
Beide knieten sich nebeneinander vor die halb auf der Seite liegende Wikingerin, umfassten ihren großen, schweren Titten und begannen, an den Nippel zu knabbern und zu saugen.
Edda stöhnte, griff an ihrem Bauch vorbei und streichelte ihre Klitoris. Der schwarze Hüne hatte abgewartet und arbeitete sich nun langsam mit seinem Schwanz in ihr Arschloch vor. Schon bald zuckte die runzlige Öffnung gierig und öffnete sich ihm.
Als die große Eichel den Muskelring ihrer Rosette durchdrang, hechelte Edda. Dann stöhnte sie tief und rubbelte weiter ihre Klitoris.
Die beiden Sklavinnen, die sich Eddas Titten widmeten, stießen belustigte Laute aus, weil bei der hoch erregten Norwegerin wohl nun auch die Muttermilch zu fließen begann. Die beiden Frauen kosteten schmatzend, grinsten einander an, nickten anerkennend und saugten gierig weiter.
Der Hüne stieß vorsichtig zu und drang mit jedem Stoß weiter in Eddas Arsch vor. Auch hier passte er aber nicht ganz hinein. Langsam steigerte er Tempo und Intensität und fickte die schwangere Wikingerin gemütlich und genüsslich in ihr hinteres Loch. Fasziniert betrachtete er dabei die anderen beiden Frauen, die weiter an Eddas Titten knabberten und saugten ...