1. Mein Harem 17


    Datum: 01.02.2020, Kategorien: BDSM

    ... Arsch zurück, trat wieder hinter sie, überstreckte wie vorhin ihren Kopf und stieß mich in ihre Kehle. Nach wenigen Stößen kam ich und brummte dabei wohlig. Darshanna saugte gierig den Saft aus meinem zuckenden Schwanz.
    
    „Danke, dass Sie mich benutzt haben, Sahib!" strahlte mich Darshanna an, als ich sie losmachte. Mit großem Respekt nahm sie anschließend den Elektroschocker in Augenschein. „Ich hätte wahrscheinlich so große Angst vor dem Ding gehabt, dass ich es zum Tabu erklärt hätte. Aber dankenswerterweise haben Sie mich nicht gefragt, Sahib. Und so hatte ich einen unglaublichen Orgasmus. Vielen Dank"
    
    „Ich glaube, das wäre nichts für mich!" meldete sich Judith zu Wort. „Ich finde es ja ziemlich sexy, wenn Herr Jakob auf mich losgeht. Und auch das Hintern-Versohlen hat mich angemacht. Aber so was..." Sie wies auf das Gerät.
    
    „Ich wusste auch nicht genau, wie Darshanna darauf reagiere würde" gestand ich ein. „Aber sie ist eine erfahrene Sub. Ich weiß, wie weit ihr Masochismus reicht. Und es macht den Reiz des Spiels zwischen Herr und Sklavin aus, Neues zu probieren und an die Grenzen zu gehen."
    
    Darshanna nickte. „Ich habe das felsenfeste Vertrauen in meinen Sahib, dass er nie etwas mit mir tun würde, was mir wirklich schaden würde. Daher kann ich mich fallen lassen und mich ihm überlassen. Und deswegen darf er Dinge mit mir tun oder ausprobieren, die ich selber nicht tun oder probieren würde."
    
    Judith nickte nachdenklich. „Dieses Vertrauen ist wirklich ...
    ... schön!"
    
    „Es ist der Kern einer Dom-Sub-Beziehung!" stellte ich fest, während ich in meine Hose stieg.
    
    Am Samstagabend danach besuchten uns Mathilda und Frank.
    
    Ich hatte meine Sklavinnen vorher instruiert. Zunächst traten nur Junah und Darshanna in Erscheinung. Die kleine Inderin servierte uns im Wohnzimmer eines ihrer sterneverdächtigen indischen Gerichte und Mathilda und Frank hielten sie wohl für eine Angestellte, zumal sie mich ja mit „Sie" ansprach. Die Unterhaltung drehte sich um meine Firma, auf deren Gelände mein Haus lag.
    
    Als wir wenig später bei einem Glas Wein auf dem Sofa und den dabei stehenden Sesseln Platz genommen hatten, kam ich zur Sache. „Beim Empfang letzte Woche hast du mich nach meiner Beziehung zu Junah gefragt, Mathilda. Ich bin dir noch eine Antwort schuldig."
    
    Ich langte in die Tasche meines Sakkos und holte Junahs rot-oranges Sklavinnenhalsband hervor. Junah schob ihr langes, schwarzes Haar beiseite, das sie heute offen trug und ich legte es ihr an. Dann ergriff ich ihre Hand und schaute Mathilda und Frank an. Beide starrten uns an. Man sah Mathilda ihr Erstaunen an, Frank jedoch wirkte regelrecht bestürzt.
    
    „Junah und ich leben in einer BDSM-Beziehung. Sie ist meine Sklavin und ich bin ihr Herr" erklärte ich das Offensichtliche.
    
    „Aber, aber..." stotterte Frank, sah seine Frau an, wurde rot und verstummte dann.
    
    Mathilda musterte Frank und wandte sich dann uns zu. „Wow! Ich habe davon gelesen. Im Fernsehen habe ich eine Doku über ein ...
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