Mein Harem 17
Datum: 01.02.2020,
Kategorien:
BDSM
... BDSM-Paar gesehen. Aber ich kenne niemanden, der so lebt." Mit großen Augen schaute sie von mir zu Junah und zurück. „Das ist ja cool! Und strange! Ich habe tausend Fragen!" sagte sie mit zunehmender Begeisterung.
„Zunächst sollten wir euch vielleicht die ganze Geschichte erzählen. Ich habe neulich nämlich einige Details weggelassen, wie ihr euch vielleicht vorstellen könnt." Also berichtete ich von neuem über meine Besuche im Palast des Emirs.
„Dann ist die kleine Inderin also gar nicht deine Haushälterin" warf Mathilda ein, als ich von deren Kauf berichtete. Ich nickte und warf Junah einen Blick zu. Sie holte Darshanna, die außer ihrem kunstvollen Metallhalsband nun auch ihre Manschetten an Hand- und Fußgelenken trug. Die beiden setzten sich rechts und links neben mich.
Als ich von Frederike berichtete, stand Junah ohne Aufforderung auf und holte sie aus ihrem Zimmer. Auch sie trug natürlich ihr Metallhalsband, in das sie den Ring eingeklinkt hatte, und ihre Manschetten, wie es Regel bei uns war. Sie grinste ihr entwaffnend freches Grinsen, begrüßte Frank und Mathilda mit einem Nicken und setzte sich zu uns.
Wenig später wurde auch Subira dazu geholt. Beim Anblick der schwarzen Athletin entgleisten Franks Züge. Mathilda aber fing an, in sich hinein zu lachen. Als Subira auch bei uns saß, fragte sie: „Wie viele kommen denn da noch? Du hast dem Emir anscheinend den Harem leer geräumt, Jakob!"
„Nur Darshanna stammt aus dem Harem. Die anderen sind seine ...
... Töchter. Und es fehlen noch zwei: Emily und Andrea." Diesmal ließ ich Junah nicht laufen, sondern pfiff nach Emily mit ihrem speziellen Hundepfiff.
Wenige Sekunden später kam die kleine Punk-Sklavin hereingetrabt. Natürlich konnte sie die Klappe nicht halten. „Hier bin ich, Sir! Welchen Schwanz oder welche Fotze soll ich sauber lecken?" Dabei schaute sie unsere Gäste grinsend an.
Mathilda und Frank schnappten nach Luft.
„Emily!" Meine Stimme war tief und mein Ton genervt. Als sie sich zu mir umdrehte, drohte ich ihr mit dem Finger.
„Ja, Sir?" fragte sie mich scheinheilig.
Ich seufzte und wandte mich an unsere Gäste. „Das ist Emily. Sie ist die vierte Tochter des Emirs, die ich geheiratet habe. Ich hätte sie heute besser knebeln sollen!"
Da fing Mathilda schallend an zu lachen. Und wir fielen alle erleichtert mit ein.
„Warum, Sir?" fragte Emily grinsend, als sich das Lachen legte.
„Was habe ich dir gesagt?" fragte ich zurück.
„Wenn du geholt wirst, begrüßt du meine Gäste und setzt dich dazu" sagte Emily im Ton geduldiger Rezitation.
„Und was hast du getan?"
„Ich wurde nicht geholt sondern du hast nach mir gepfiffen, Sir. Und dieser Pfiff bedeutet normalerweise..."
„Normalerweise?" fuhr ich dazwischen. „Es ist also an der Tagesordnung, dass ich dich antanzen lasse, damit du dich Gästen anbietest, die du noch nie gesehen hast?"
„Öh, nein, Sir! Aber ich dachte, wie soll ich deine Gäste herzlicher willkommen heißen als..." Sie zuckte die Schultern, ...