1. Mein Harem 17


    Datum: 01.02.2020, Kategorien: BDSM

    ... meinen Schwanz in ihrem Arsch zu spüren.
    
    Wieder verharrte ich, als ich ganz in ihr war. Erneut genoss ich den Moment. Ich ließ mich auf Darshanna sinken, packte ihren schwarzen Schopf und hob ihren Kopf, damit ich sie küssen konnte. Das tat ich zärtlich und stieß ihre Zunge an, die sich gerne bereitfand, mit meiner zu tanzen.
    
    Schwer atmend schauten wir uns nach diesem Kuss an. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll, aber Darshanna hatte einen besonderen Glanz in den Augen, wenn ich sie in den Arsch fickte und diesen sah ich sehr gerne.
    
    Schließlich sagte ich zu ihr „Ich werde dich jetzt ficken bis du kommst. Natürlich wirst du mir deinen Orgasmus ankündigen und um Erlaubnis bitten. Verstanden?"
    
    „Ja, Sahib!"
    
    Also verband ich ihr wieder die Augen, damit sie meine heutige Überraschung nicht kommen sah. Dann legte ich los. Ich war selbst ziemlich erregt und so steigerte ich Tiefe, Härte und Tempo meiner Stöße sehr schnell. Ich wusste, dass Darshanna normalerweise nicht nur vom Arschficken kam. Daher setzte ich meinen angefeuchteten Daumen auf ihre Klitoris.
    
    Darshanna ließ kleine, spitze Laute der Erregung vernehmen, die ziemlich begeistert klangen. Ich musste grinsen und stieß noch härter zu. Bald kündigte sie piepsend an „Ich komme gleich, Sahib! Ich komme gleich!"
    
    Da griff ich nach dem Gegenstand, den ich bereit gelegt hatte. Es war ein Elektro-Schocker, mit dem man wild gewordene Kühe zur Raison bringen konnte. Der Stromstoß, den das Gerät ...
    ... produzierte, war nicht allzu stark. Aber es knallte hörbar, wenn er sich auf der Haut entlud und ein kurzes Stechen war die Folge, wenn der elektrische Schlag durch die betroffene Hautpartie jagte. Natürlich hatte ich das Gerät erst einmal an mir selbst getestet, um es einschätzen zu können.
    
    „Komm, Darshanna!" sagte ich. Ihr Kitzler pulsierte unter meiner Fingerkuppe, ihr Körper fing an zu zucken und ihr Arsch verkrampfte sich um meinen Schwanz. Mit einem hohen genießerischen „Ah" ließ sich Darshanna in ihren lang ersehnten Orgasmus fallen.
    
    Da durchfuhr ein Stromstoß ihre linke Titte. Die Entladung knallte. Darshanna schrie auf und wand sich unter mir. Ich hatte sie jäh aus ihrem beginnenden Höhepunkt gerissen.
    
    Ich zwirbelte ihre Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger und begann wieder, sie in den Arsch zu ficken. Schnell stöhnte meine Sklavin wieder voller Lust.
    
    Wieder kündigte sie mir ihren Orgasmus an und ich erlaubte ihr zu kommen. Dieses Mal explodierte ihre linke Arschbacke von dem Stromstoß. Doch nun wusste Darshanna, was kam und nach einem kurzen Schreckenslaut und einem Hüpfer der Gefesselten gab sie sich weiter ihrem Höhepunkt hin. Sie schrie mit hoher Stimme und riss an ihren Fesseln.
    
    Noch einmal unterbrach ich ihren Höhepunkt durch einen Stromschlag auf ihrem Bauch und verlängerte ihn durch gezieltes Zwirbeln ihres harten, kleinen Lustknopfes, während mein Schwanz tief in ihrem Hintern blieb.
    
    Als Darshannas Orgasmus abgeebbt war, zog ich mich aus ihrem ...
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