Mein Harem 17
Datum: 01.02.2020,
Kategorien:
BDSM
... hob die Arme und verzog abschätzig das Gesicht. „...na ja!?"
Wieder prustete Mathilda los und alle anderen mit ihr.
Ich wies auf meinen Schoß. Gehorsam trippelte Emily zu mir und legte ihren Oberkörper quer auf meinen Oberschenkeln ab. Dann hob sie ihren schwarzen Lederrock mit den vielen Nieten und Ketten, den sie trug, entblößte ihren Hintern und hob ihn mir zusätzlich noch entgegen.
Ich schickte Darshanna ins Spielzimmer und ließ eine Reihe von kräftigen Hieben mit der flachen Hand auf jede von Emilys schlohweißen Arschbacken niedersausen. Sie keuchte und ich sah mit Befriedigung, wie meine Finger sich auf ihrem Hintern rot abzuzeichnen begannen.
„Ja, ich war ein böses Mädchen, Sir!" sagte Emily nach der Bestrafung. Etwas Laszives klang in ihrer Stimme mit. „Ich danke Ihnen sehr für die Erziehungsmaßnahme!" Dann stand Darshanna neben mir, reichte mir den Ball-Knebel, den ich verlangt hatte, und einen verschließbaren Karabinerhaken. Ich verband Emilys metallene Schlangen-Handfesseln mit dem Karabiner auf dem Rücken, zwang den Gummiball zwischen ihre Zähne und befestigte die Bänder, die ihn festhielten in ihrem Nacken.
Dann hob ich Emily von meinem Schoß und ließ sie unsanft auf ihren geschundenen Hintern neben Subira auf das Sofa plumpsen.
Als ich mich Mathilda und Frank zuwandte, lächelte mich Mathilda ironisch an. „Hast du sie nun bestraft oder belohnt?"
„Da bin ich auch nicht so sicher" sagte ich lachend. „Willkommen in unserer Welt!"
Mathilda ...
... hatte wirklich tausend Fragen. Aber Frank blieb weiterhin still und wirkte ungläubig, als sei er in den falschen Film hinein geraten. Vor allem schaute er immer wieder mit großen Augen zu Junah.
Ich erlaubte meinen Sklavinnen zu reden, außer Emily natürlich. Wir erklärten und erzählten. Die beiden hörten zu und erfuhren von Andrea, die heute nicht bei uns war. Sie lernten den Unterschied von Dominanz und Unterwerfung, Sado- und Masochismus kennen - aber nicht nur begrifflich, sondern auch anhand des Lebensgefühls, das wir ihnen zu vermitteln versuchten.
Darshanna und Freddy schenkten Getränke nach und ich holte noch etwas zu knabbern.
Als Mathilda irgendwann die Fragen ausgingen, ergab sich für mich eine günstige Gelegenheit. „Du bist sehr schweigsam, Frank!" wandte ich mich an ihn. „Ich kann mir vorstellen, warum. Schließlich hast du Junah ja von einer ganz anderen Seite kennen gelernt."
Als alle ihn anschauten und auch seine Frau sich zu ihm umdrehte, wurde er rot und dann noch röter, brachte aber keinen Ton heraus.
„Wie meinst du das, Jakob?" wollte Mathilda wissen.
„Ich habe dir doch gesagt, dass Junah ein sehr komplexer Mensch ist. Und das stimmt. Sie ist meine Sklavin. Mir gegenüber ist sie devot und auch masochistisch. Anderen gegenüber tritt sie allerdings sehr dominant auf, vor allem in ihrem beruflichen Umfeld. Und damit meine ich nicht nur im Sinne von selbstbewusst, von sich überzeugt und durchsetzungsstark. Sie verbreitet um sich auch eine Aura ...