Mein Harem 17
Datum: 01.02.2020,
Kategorien:
BDSM
... meinen Gemahl auf dem Bauch vor mir kriecht und darum bettelt, mir die Füße küssen zu dürfen. Vielmehr würde es mich freuen, wenn mein König mir die feinen Kleider vom Leib reißen und mich ordentlich durchficken würde."
Junah nickte breit lächelnd. „Ich mag es auch nicht, wenn ein Mann vor mir betteln oder sich erniedrigen würde. Denn im Grunde meines Herzens bin ich ja devot und stehe nur auf echte Kerle. Aber einen solchen Kerl um den Finger wickeln und so richtig heiß machen, so dass er über mich herfällt -- das würde auch mir sehr gefallen."
„Ja, mit der Vorstellung könnte ich mich sehr gut anfreunden."
„Wie könnte das konkret aussehen?" hakte ich nach.
Mathilda dachte nach. „Tja, ich werde wirklich sehr, sehr gerne geleckt." Sie wurde rot. Trotzdem redet sie weiter. „Davon kann ich gar nicht genug bekommen. Morgens, mittags, abends und zwischendurch. Ich muss gar nicht immer davon einen Orgasmus haben. Aber es fühlt sich einfach toll an. Und auch Frank erregt das sehr. Ich könnte mir vorstellen, ihn öfter mal zwischen meine Beine zu dirigieren. Einfach so. Und ohne, dass danach irgendwas anderes passiert."
Junah und ich nickten Mathilda aufmunternd zu.
„Und wenn er mich geleckt hat, schicke ihn zur Arbeit oder zum Einkaufen oder sonstwo hin. Und wenn er wieder zurückkommt, streichele ich ihm mit der Hand über den Schritt, bis er hart wird. Und danach schicke ich ihn wieder weg. Und das mache ich ein paar Tage. Und danach ist er so scharf auf mich, ...
... dass ich ihm nur ein ermutigendes Zeichen und ein abgeschiedenes Plätzchen geben muss und er fällt über mich her."
„Natürlich dürfte er sich nicht selbst befriedigen zwischendurch!" ergänzte Junah.
„Nein, natürlich nicht! Das ist bei uns aber sowieso tabu."
Ich wandte mich an Frank. „Wie würde es dir gefallen, Königin Mathilda auf diese Weise zu dienen und dich von ihr heiß machen zu lassen? Wenn sie entscheiden würde, wann, wie, wo und wie oft ihr Sex habt? Und ob du dabei kommen darfst? Und vor allem: Könntest du dabei deine Würde als Mann wahren?"
Frank hielt immer noch die Hand seiner Frau. Er küsste sie und führte sie in seinen Schritt. Dort hatte sich eine riesige Beule gebildet. Mathilda zuckte spontan zurück, als sie seinen harten Schwanz spürte, lachte dann aber laut auf. Und wir lachten mit.
„Muss ich noch extra sagen, dass ich das toll fände?" grinste Frank jungenhaft.
„Und damit wärt ihr mitten in unserer Welt angekommen!" stellte ich fest. „Wir nennen das Unterwerfung und Orgasmuskontrolle."
„Wirklich?" fragte Mathilda ungläubig.
„Ja, so ist es. Es sind leichte Formen. Aber nichts anderes mache ich mit meinen Sklavinnen auch. Probiert es einfach aus!"
„Jetzt gleich?" fragte Frank lüstern und grabschte grinsend nach den Brüsten seiner Frau.
Mathilda schlug ihm lachend auf die Finger. „Gedulde dich gefälligst, bis wir zuhause sind!"
„Ich finde, manche Dinge verdienen keinen Aufschub!" stellte ich kategorisch fest. Ich flüsterte Freddy ...