Mein Harem 17
Datum: 01.02.2020,
Kategorien:
BDSM
... etwas ins Ohr. Sie erhob sich und zog Subira vom Sofa hoch und aus dem Zimmer.
Ich schenkte noch einmal die Weingläser nach. Dann sagte ich. „Wir gehen hier mit unserer Lust sehr offen um. Natürlich normalerweise nur, wenn wir alleine sind. Bitte folgt mir. Wenn ihr möchtet, werdet ihr einen kleinen Einblick bekommen. Und dann dürft ihr selbst entscheiden, was ihr tun wollt."
Dann erhob ich mich, mein eigenes Glas in der Hand. Ich ergriff Mathildas Hand, zog sie von der Couch hoch und reichte ihr ihr Weinglas. Dann ließ ich sie sich bei mir unterhaken und führte sie hinaus. Über die Schulter gab ich Frank und meinen anderen Sklavinnen ein Zeichen, mir zu folgen.
Ich führte sie schnurstracks in das Zimmer von Subira und Frederike. Dort knieten die beiden auf ihrem großen, gelb bezogenen Doppelbett mit den vielen bunten Kissen und küssten sich voller Zärtlichkeit und mit geschlossenen Augen. Sie ließen sich durch unser Eintreten nicht stören.
Ich platzierte Mathilda auf dem Sofa und wies Frank den Platz neben ihr an. Dann stieß ich mit ihnen an, trank einen Schluck Wein und ließ mich in einem der Sessel nieder. Meine Sklavinnen setzten sich um mich herum auf die Erde.
Liebevoll und vertraut liebkoste sich mein schwarz-weißes Sklavinnen-Pärchen. Bald streifen sie ihre Kleider ab und knutschten hemmungslos, während ihre schönen Körper sich aneinander rieben und ineinander verknoteten.
Als Subira an Freddys schönen, weißen Brüsten leckte und knabberte, schnurrte ...
... diese wie eine Katze. Bald darauf stieß die schwarze Athletin ihre weiße Halbschwester in die Kissen, spreizte deren Beine und begann, sie hingebungsvoll und verspielt zu lecken und zu fingern.
Mathilda und Frank verfolgten das Liebesspiel der beiden voller Faszination und vergaßen fast zu blinzeln. Aus den Augenwinkeln sah ich irgendwann, dass Mathilda ihre linke Hand verstohlen auf die riesige Beule in der Hose ihres Mannes legte und ihn dort streichelte.
Frederike legte sich einige Zeit später zu Subira und die beiden verschränkten sich, auf der Seite liegend, falsch herum in der 69-er-Stellung und leckten sich gegenseitig. Der Anblick der ineinander verknoteten schwarz-weißen Körper und Gliedmaßen sah sehr heiß aus. Mit genießerisch geschlossenen Augen saugten und leckten die beiden an den zarten Falten ihrer Mösen, atmeten den vertrauten Erregungsgeruch, ließen Finger und Zungen durch die dargebotenen Spalten und Löcher gleiten und genossen den Geschmack der fließenden Säfte.
Ich hörte wie Frank raunte: „Wenn du jetzt nicht aufhörst, werde ich in meine Hose kommen."
Mathilda zog ihre Hand zurück und raunte grinsend zurück. „Oh, das wäre wirklich zu schade, mein Schatz!"
Bald darauf schlug auch Subira Alarm. Frederike hatte ihr zwei Finger in die Fotze geschoben, fickte sie damit und hatte ihre Klitoris zwischen die Lippen genommen. „Freddy, hör auf! Ich komme sonst" stöhnte sie. Sofort hielt diese inne und zog ihre beiden Finger aus dem schmatzenden Loch ...