1. Mein Harem 17


    Datum: 01.02.2020, Kategorien: BDSM

    ... der Schwarzen.
    
    Als Subira die Erregung niedergekämpft hatte, tauchte ihr Kopf wieder zwischen Frederikes Beine. Sie leckte ihr abwechselnd beide Löcher und bald bat Freddy sie aufzuhören.
    
    „Warum bringen sie sich nicht zum Höhepunkt?" fragte mich Mathilda.
    
    „Weil ihre Orgasmen mir gehören. Sie müssen sich mehrmals am Tag bis kurz vor den Höhepunkt bringen und dann aufhören. Aber nur auf meine Erlaubnis oder meine Anweisung hin, dürfen sie kommen."
    
    „Orgasmuskontrolle!" sagte Mathilda langsam und gedehnt. „Das ist total heiß!"
    
    „Für Subira und Freddy schon. Sie werden dauergeil davon. Es gibt aber Frauen, die es total frustriert und die dann zickig werden. Junah zum Beispiel."
    
    „Ich verstehe. Wirst du Freddy und Subira einen Orgasmus erlauben?"
    
    „Möchtest du sie kommen sehen?"
    
    „Au ja!" sagte Mathilda andächtig.
    
    „Freddy, Subira! Mathilda ist heute unser Gast und darf euch einen Orgasmus genehmigen. Also fragt sie, wenn ihr soweit seid!"
    
    „Ja, Mfumu!" „Danke, Herr!" kam es gedämpft zwischen den schwarzen und weißen Schenkeln hervor.
    
    Bald schon war Freddy soweit. Subira hatte ihr zwei Finger in den Arsch geschoben und züngelte mit der Zungenspitze ihre kleine, harte Knospe. Sie hob den Blick und schaute zwischen Subiras Beinen hindurch zu der hübschen Rothaarigen auf dem Sofa. „Darf ich kommen, Mathilda?" keuchte sie.
    
    „Ja, aber schau mich dabei an!" kommandierte diese. Dann verfolgte sie mit offenem Mund und vor Erregung hin und her rutschend, wie ...
    ... Frederike mit einem kleinen Schrei kam. Zitternd klemmte sie dabei Subiras Kopf zwischen ihren Schenkeln ein und hielt den fiebrigen Blick ihrer erregten grünen Augen auf Mathilda gerichtet.
    
    „Danke, Mathilda!" sagte sie anschließend, schwer atmend.
    
    Dann machte sie sich über Subiras Spalte her, die offen vor ihr lag. Wieder fickte sie diese mit zwei Fingern in die Fotze. Sie schien Subiras G-Punkt zu suchen und zu finden, denn diese quietschte auf, versteifte sich und spreizte ihre Beine noch weiter. Als Freddy wenig später ihre Klitoris zwischen ihre Lippen saugte und ihren G-Punkt mit den Fingern stimulierte, rief Subira „Bitte, darf ich kommen, Mathilda, bitte! Ich kann es nicht mehr zurückhalten! Bitte!"
    
    Mathilda sprang auf, umrundete das Bett und schaute Subira ins Gesicht, das von den weißen Schenkeln ihrer Halbschwester eingerahmt wurde.
    
    „Komm!" sagte Mathilda und betrachtete die schwarze Schönheit, deren Körper sich versteifte und die mit einem Jubelruf und tiefem Stöhnen kam.
    
    „Danke, Mathilda!" bedankte auch diese sich wenig später. Erstaunt beobachtete ich, wie die hellhäutige Rothaarige sich zwischen Freddys Schenkel hinunterbeugte und Subira zärtlich auf den Mund küsste.
    
    Als Mathilda sich erhob, hatte sie sichtbar weiche Knie.
    
    Ich trat zu ihr und führte sie zurück zum Sofa. Dann reichte ich ihr ihr Weinglas und stieß mit ihr an.
    
    Sie kippte den gesamten restlichen Wein hinunter und sagte überwältigt „Wow!"
    
    Ich lächelte sie verschmitzt an. ...
«12...171819...»