Mein Harem 17
Datum: 01.02.2020,
Kategorien:
BDSM
... „Wann hat Frank dich zuletzt geleckt, Mathilda?" fragte ich leise.
„Äh, vor fünf Tagen."
„Dann erlaube mir bitte, dass Darshanna euch unser Gästezimmer zeigt."
Mathilda schnappte nach Luft. „Aber wir können doch nicht...ich meine..."
„Warum nicht? Oder soll ich dir eine meiner Sklavinnen zur Verfügung stellen?"
Mathildas Augen weiteten sich. Dann lachte sie. „Also gut. Ich glaube, wir könnten das Gästezimmer jetzt gut gebrauchen."
„Wenn ich dir einen Tipp geben darf: Lass dich von Frank gut bedienen. Aber lass ihn nicht kommen! Fang gleich an, es auszuprobieren."
„Aber er wird explodieren, wenn ich ihn nicht lasse."
„So schnell geht das nicht. Nach sehr langer Erregung kann es für einen Mann wirklich manchmal schmerzhaft werden. Aber das wirst du herausfinden. Und wenn du ihn nicht ranlässt, wird er zuhause bei nächster Gelegenheit, die du ihm bietest, über dich herfallen. Probier es aus! Fang direkt an, ihn zu erziehen!"
Sie zwinkerte mir zu, erhob sich und zog auch Frank hoch vom Sofa. „Komm mit! Du hast gesehen, wie es geht. Jetzt bist du dran."
Franks Gesicht strahlte. „Jawohl, meine Königin!" sagte er zackig und folgte Mathilda und Darshanna.
Eine knappe Stunde später führte Mathilda ihren Mann an der Hand ins Wohnzimmer, wo wir noch zusammensaßen. Die lässig-elegante Kleidung, die die beiden trugen, war etwas zerknittert und Mathildas rotes Haar war zerzaust. Auch ihr dezentes Makeup hatte etwas gelitten.
Ich wies ihnen die Plätze ...
... auf dem Zweisitzer, auf dem sie schon früher gesessen hatten, und fragte Mathilda „Und? Wie macht er sich? Hat er es dir gut besorgt?"
Mathilda grinste breit und wirkte sehr entspannt, als sie antwortete. „Er hatte schon immer eine flinke Zunge. Aber bei den beiden Mädels kann er sicher noch etwas lernen. Deshalb darf er sich noch etwas gedulden, bis ich ihn ranlasse."
Ich schaute Frank fragend an. „Ich warte gern. Und es wird mir eine große Freude sein, mir die Gunst meiner Königin ritterlich zu verdienen."
Wir tranken noch einen Schluck zusammen. Und da es schon spät war, verabschiedeten wir die beiden bald darauf.
Beim Aufräumen fiel mein Blick auf Frederike und sie lächelte vergnügt, als unsere Augen aneinander hängenblieben. Als ich die andern Sklavinnen inspiziert, zu Bett gebracht, gefesselt und angekettet hatte, erschien Freddy unaufgefordert in meinem Schlafzimmer und kniete sich nackt neben mein Bett in Präsentierhaltung.
Junah war mir ebenfalls gefolgt. Wir hatten beim Aufräumen noch über Mathilda und Frank geredet. Sie war aufgekratzt und dankbar.
Als sie Frederike hereinkommen und niederknien sah, konnte sie ihre Enttäuschung nicht ganz verbergen. „Ich bin dir so unsäglich dankbar, Sajid. Und daher hätte ich dir heute Nacht sehr gerne gedient auf jede nur erdenkliche Weise." Sie bemühte sich um einen neutralen Ton, aber es gelang ihr nicht ganz. "Aber natürlich entscheidest du. Und schließlich kann ich dir nicht bieten, was Freddy kann."
Ich ...