Mein Harem 17
Datum: 01.02.2020,
Kategorien:
BDSM
... sah, wie sich Tränen in Junahs Augen zu bilden begannen.
Ärgerlich über sich selbst sagte sie „Gute Nacht, Sajid!" und wandte sich ab.
Ich zog eine Augenbraue hoch. „Wo willst du hin? Habe ich dich entlassen?" Junah blieb wie angewurzelt mitten in der Bewegung stehen. „Wieso bist du noch nicht nackt? Meinst du nicht, ich würde nicht mit zwei von euch fertig?" knurrte ich sie an.
In Rekordzeit kniete Junah lächelnd und nackt neben Frederike.
Routiniert fesselte ich beide mit Bondageseil und knotete einen einfachen Oberkörper-Harness. Dann legte ich sie nebeneinander auf das Bett.
Zunächst bestieg ich Frederike und unsere Körper fanden wie üblich völlig von selbst zueinander. Ich drang in der Missionarsstellung in ihre Fotze ein und sie legte die Beine um mich.
Außerdem griff ich der neben Freddy liegenden Junah grob zwischen die Beine. Sie öffnete sich mir sofort und ich stieß ihr Zeige- und Mittelfinger in die Fotze.
Dann schauten wir uns tief in die Augen. Alle drei. Und diesmal sprachen Freddy und ich mehr und tauschten uns nicht nur durch Blicke aus. Während ich Freddy langsam fickte und Junah fingerte, sprachen wir den Abend durch.
Freddy wurde frech und tadelte mich im Spaß, dass ich unsere Gäste von ihr und Subira habe aufgeilen lassen.
Ich ohrfeigte sie daraufhin, kniff sie in den linken Nippel, entzog ihr meinen Schwanz und bestieg Junah.
So ging es weiter und abwechselnd fickte und fingerte ich meine beiden Sklavinnen. Diese ...
... weiteiferten sehr geistreich um kleine Unverschämtheiten, die sie einstreuten. Ich bestrafte sie jeweils, entzog ihnen meinen Schwanz und bestieg die andere von ihnen. Insgeheim hatte ich oft große Mühe, ernst zu bleiben und mir neue Strafen und kleine Grausamkeiten auszudenken.
Irgendwann lag ich lachend auf Junah, die gerade meine Stimme, meinen Tonfall und meine Aussprache im Gespräch mit Mathilda parodierte. Danach küsste ich meine Sklavinnen ausgiebig und verteilte eine Runde Klemmen, die ich auf ihre Klitorisvorhäute setzte.
Nach und nach fickte ich Freddy und Junah immer leidenschaftlicher in ihre nassen Fotzen und hielt mich, solang es ging, kurz vor dem Höhepunkt zurück. Dann drang ich, noch feucht von der einen, in die jeweils andere ein.
Irgendwann hielt ich inne, während ich gerade wieder auf Frederike lag. „Mund auf!" kommandierte ich und spuckte bei beiden hinein.
„So, jetzt habt ihr beide schon mal meine Körperflüssigkeit empfangen. Ich kann nicht mehr und werde jetzt Frederike besamen. Du, Junah, wirst mir dabei den Anus lecken."
Diese erhob sich trotz der Fesselung behände, hockte sich hinter mich und ging mit Feuereifer an ihre Leckarbeit. Ich schaute Freddy tief in ihre riesigen grünen Augen, fickte sie genüsslich und spürte Junahs Zunge, die mich von hinten leckte. Als Junah ihre Zungenspitze in meinen Ringmuskel bohrte, kam ich brummend vor Genuss und flutete Frederikes Inneres mit meinem Samen.
Junah ließ es sich nicht nehmen, uns beide sauber zu ...