Mein Harem 17
Datum: 01.02.2020,
Kategorien:
BDSM
... - zunächst nur, um bei mir zu wohnen. Allerdings verschwieg ich vorerst die BDSM-Aspekte, einige pikantere Details und natürlich meine anderen Sklavinnen.
Mit großen Augen hörte Mathilda mir zu und meinte dann ungläubig: „Das meinen Sie nicht ernst! Niemand wollte Junah heiraten, weil sie kein Jungfernhäutchen mehr hatte? Ja spinnen die Araber denn? Jeder Mann hier im Saal, der nicht schwul ist, würde einen seiner Arme, seinen Vorstandsposten und sein letztes Aktienpaket geben für Junah." Ihre Zornesröte stand ihr gut und Mathilda schien Funken zu sprühen. „Frank nicht ausgeschlossen, fürchte ich!"
Ich grinste. „...und würde sein blaues Wunder erleben! Junah ist alles andere als eine Trophäenfrau. Ja, sie ist wunderschön und hochintelligent. Aber sie ist auf ihre Weise ganz und gar nicht einfach. Mit ihr zusammen zu sein, funktioniert nur in einer ganz bestimmten Konstellation."
„Wie meinen Sie das?"
„Das würde ich nur sehr ungern ohne Junah besprechen. Kommen Sie und Frank uns doch mal besuchen. Dann erklären wir es Ihnen gemeinsam."
„Sehr gern! Da kommen die beiden ja zurück. Wir zücken gleich unsere Smartphones und machen einen Termin aus."
Ich sah Junah und Frank auf uns zukommen. Frank folgte meiner Sklavin, die energisch und anmutig auf ihren Pumps daher stapfte, mit bewunderndem Blick.
Ich zog Junah auf meinen Schoß, füllte ihr Weinglas nach und fütterte sie mit dem, was auf unseren gut gefüllten Tellern noch übrig war. Wir schwatzten noch eine ...
... Zeitlang mit den beiden.
Mathilda fragte, ob sie Frank erzählen durfte, was sie über unser Kennenlernen erfahren hatte, was mich sehr für sie einnahm. Und so wurden jetzt auch Franks Augen groß bei der Geschichte. Als es um die Sache mit der Jungfräulichkeit ging, wurde Junah rot, rutschte unangenehm berührt auf meinem Schoß herum und schaute mich vorwurfsvoll an. Frank aber stand der Mund offen vor Erstaunen und ich hätte wetten können, dass er einen Ständer hatte.
Ich stieg um auf Wasser, weil ich ja noch fahren musste.
Es wurde ein lustiger Abend mit Mathilda und Frank, auch wenn wir immer wieder von Männern und Frauen unterbrochen wurden, die Junah danken, gratulieren oder ihr einfach „huldigen" wollten, wie ich im Scherz sagte. Wir boten uns irgendwann das Du an, tauschten Handynummern und machten einen Termin, an dem die beiden uns besuchen würden.
Kurz nach Mitternacht war ich froh, als ich meine selig lächelnde, leicht angeschickerte Top-Managerin auf den Beifahrersitz ihres Audi TT verfrachtet hatte. Der Zentner Blumen, den mir ein Kellner nachgetragen hatte, passte so gerade in den kleinen Kofferraum des Sportwagens. Sofort öffnete Junah ihre langen Beine für mich, empfing mit einem wohligen Seufzer meine Hand, die ich auf ihre sehr warme Fotze legte und die beiden Finger, die ich in sie schob und lehnte sich an mich. So brausten wir mit offenem Dach schweigend heim, denn es war erstaunlich warm für die Jahreszeit.
Zuhause angekommen führte ich Junah ...