Mein Harem 17
Datum: 01.02.2020,
Kategorien:
BDSM
... nicht ins Haus sondern direkt in den Garten und schälte sie aus dem roten Abendkleid und den Pumps. Dann warf ich sie, nur mit ihren schwarzen Stay-Ups bekleidet, in den beheizten Pool. Ich zog mich aus und sprang hinterher. Ich fing meine prustende Wüstenblume, die seltsamerweise nicht besonders gut schwimmen konnte, im herrlich temperierten Wasser ein, drängte sie an den Beckenrand, und küsste sie gierig. Wir rieben uns nackt aneinander.
Als ich im warmen Wasser ihre Beine spreizte und in sie eindringen wollte, bat sie mich, erst „das Monstrum" aus ihrem Arsch zu entfernen. So trug ich sie aus dem Pool, legte sie auf eine Liege, entriegelte den Plug, der ihren Hintern verschloss, und zog ihn vorsichtig heraus.
Dann allerdings war es mit aller Vorsicht vorbei. Ich nahm das Blumenungetüm, das ich auf den Gartentisch gelegt hatte, zerriss das Band das es zusammenhielt und warf die Blumen, die dankenswerterweise keine Rosen oder andere Dornen enthielten auf den Rasen neben dem Pool.
Dann bettete ich meine schöne Wüstenblume auf das so entstandene Blumen-Bett und sank in ihre Arme und zwischen ihre Beine. Ich küsste sie und drang gleichzeitig in ihre Fotze ein. Dann legte ich meine Hände um ihren Hals und fickte sie, als ob es kein Morgen gäbe.
Junah umfasste meine Handgelenke mit ihren schmalen Händen, reckte ihre weit gespreizten Beine mit den nassen, schwarzen Stay-Ups in die Luft, schaute mit weiten, vor Lust dunklen Augen zu mir auf, ohne zu blinzeln, öffnete ...
... den Mund, um nach Atem zu ringen und empfing voller Hingabe meine harten Stöße -- und wenig später meinen heißen Samen tief in ihrem Schoß.
Am Mittwoch darauf war es soweit für Darshanna. Sie wurde tätowiert. Ich begrüßte Frido mit Handschlag, als wir am frühen Abend in sein Studio traten, und er drosch mir mit seiner Pranke auf die Schulter, mit der er erstaunlicherweise so filigrane Kunstwerke erschuf.
Als seine Partnerin Judith aus einem Nebenraum trat, schlug sie die Augen nieder und war unsicher, wie sie mich begrüßen sollte. Also packte ich sie kurzerhand, drängte sie an die Wand hinter ihr und erzwang einen leidenschaftlichen Kuss. Nach einem kurzen Impuls der Gegenwehr wurde sie weich und anschmiegsam in meinen Armen, öffnete ihre Lippen und begrüßte meine Zunge mit ihrer. Ich schob das rechte Knie zwischen ihre Beine und sofort begann sie, sich daran zu reiben. Als ich mich von ihrem Mund löste, grinste ich sie an und drückte sie weiter mit meinem Körper an die Wand. „Hallo Judith! Schön, dich zu wiederzusehen!"
Sie räusperte sich und wurde rot. „Guten Tag, Herr Jakob!" hauchte sie.
Sie trug Rock und Bluse. Ich fuhr mit der Rechten unter ihren Rock, wo sie sich noch immer an meinem Oberschenkel rieb.
„Blank rasiert, ohne Unterwäsche, bereit und feucht. Sehr schön!" kommentierte ich grinsend, was meine Hand ertastete. Judith wurde noch dunkler rot, schloss die Augen und holte zittrig Atem. Ich strich zärtlich durch die feuchten Falten ihrer Fotze und sie ...