Mein Harem 17
Datum: 01.02.2020,
Kategorien:
BDSM
... ließ es geschehen, ohne die Augen wieder zu öffnen.
Nun löste ich mich von ihr. Da sie weiche Knie zu haben schien, ergriff ich ihre Hand und führte sie zu einem Stuhl.
Nach der Auswahl von Schrift und Ornamentik fesselte ich Darshanna an die Liege, auf der sie in ihrer dunkelhäutigen Schönheit nackt und breitbeinig lag. Dann setzte ich ihr eine Augenbinde auf, zog mich aus und stellte mich hinter sie. Ich überstreckte ihren Kopf und ließ mir von ihr die Eier lecken, dann den Schwanz. Als ich hart war, drang ich in ihren Mund ein und fickte sie in ihre Kehle. Ich ließ es sachte angehen, damit Frido seine Arbeit tun konnte. Darshanna saugte und leckte mit Begeisterung an mir.
Judith hatte sich in den schon bekannten Sessel gesetzt und schaute zu.
Wenn Frido Pausen einlegte, trieb ich meinen Schwanz tiefer und leidenschaftlicher in den Schlund der kleinen Inderin und kontrollierte dadurch auch ihre Atmung. Die warme, nasse Enge, ihre raue Zunge und ihre zuckende Kehle, die mit dem Würgereflex kämpfte und um Atem rang fühlten sich sehr gut an.
Mit dem einfachen Tattoo war Frido recht schnell fertig.
Ich zog mich aus Darshannas Mund zurück und bewunderte seine Arbeit. Dann trat ich zwischen Darshannas weit gespreizte Beine, nahm ihr die Augenbinde ab und legte meinen steifen Schwanz auf ihrem Unterleib ab, genau auf dem frischen Tattoo.
„Darshanna, nun bist auch du als meine Sklavenfotze gekennzeichnet" sagte ich feierlich und die kleine, schöne Inderin ...
... lächelte stolz wie eine fernöstliche Gottheit.
„Ja, Sahib. Nichts anderes will ich sein. Mit großem Stolz werde ich von jetzt an Ihren Namen auf meiner Haut zwischen meinen Beinen tragen."
„Dann werde ich dich jetzt benutzen" sagte ich, setzte meinen Schwanz an den rosafarbenen Eingang ihrer kleinen, engen Fotze und ließ ihn langsam hinein gleiten. Darshanna sah mich mit ihren dunklen Augen an, die vor Verlangen glänzten und ihr Mund formte ein O. Als ich ganz in ihr war, lächelte sie breit und zufrieden und schloss die Augen.
Auch ich genoss das herrliche Gefühl, in ihr zu sein, das durch den Plug in ihrem Arsch noch gesteigert wurde, den sie wie immer trug.
Dann fickte ich sie. Mit ihrer hellen Stimme gab die gefesselte Darshanna Laute der Lust von sich und hob mir ihr Becken entgegen. Schon bald warnte sie mich vor einem nahenden Orgasmus. Sie war schon seit fast drei Wochen nicht mehr gekommen.
„Braves Mädchen!" lobte ich sie und sie lächelte mich stolz an.
Ich ließ meinen Schwanz langsam aus ihrer nassen Fotze gleiten und zog dann den Plug, den ein indischer Elefant zierte, aus ihrem Arsch. Anschließend setzte ich meine Eichel an ihrem hinteren Loch an.
Als ich langsam ihren Schließmuskel weitete und mich in sie schob, legte Darshanna mit geschlossenen Augen den Kopf in den Nacken und bog langsam den Rücken durch. Ein tiefes, lüsternes Stöhnen entrang sich ihrer Kehle und sie zerrte an den Seilen, mit denen sie an die Liege gefesselt war. Sie liebte es, ...