1. Der Mannequin Artist - Oder der Fall eines Diebstahls, den man als getürkt


    Datum: 01.02.2020, Kategorien: Fetisch

    ... ich es nicht benutze, macht es so wenigstens etwas Sinnvolles."
    
    "Bob, du musst das ...", weiter kam die Frau nicht, die noch immer auf dem Boden lag und nichts bewegen konnte außer ihrem Kiefer. Ich hatte mich heruntergebeugt und mit einem Kuss und reichlich Zunge, brachte ich sie zum Schweigen. Sie ergab sich mit Genuss meinem Angriff. Dass ich dabei ihre beiden Nippel sanft streichelte, war für sie die Vollendung der Gefühle.
    
    Als wir uns trennten, fragte sie: "Wann ziehen wir um?"
    
    "Ist da jemand gespannt auf sein Puppenhaus?"
    
    "Ja!", sie wollte wissen, was ich mit ihr und ihrem Leben vorhatte, und zugleich wollte sie, dass ich es ihr so sagte, wie ich es für notwendig hielt.
    
    "Ich habe über vieles nachgedacht, vor allem wie weit ich bereit bin zu gehen und was mir für dich wichtig ist. Dabei sind mir zwei Sachen klar geworden mein Püppchen, mit meinen Naniten kommen wir nicht weit genug. Sie sind zu dumm und haben zu wenige Möglichkeiten. Ich werde den großen Anzug von der "Die Firma" für dich bestellen, also werde ich wohl auch einen brauchen, um mein Püppchen, wie eine Marionette tanzen lassen zu können. Du wirst keinerlei Zugriffsrechte auf diesem Anzug haben, ich habe alles schon entsprechend angeleiert. Ich werde alle Rechte haben und es wird weiter gehen als bei der aktuellen Lösung. Aber das sind Details, die ich dir später erläutern werde, zumindest soweit ich verpflichtet bin."
    
    Nelly versuchte zu nicken.
    
    "Zu deinem Leben als Püppchen habe ich ...
    ... mir also viele Gedanken gemacht. Ein Erwachsener ist im Schnitt um die 16 Stunden am Tag wach. Weniger als acht davon sind die meisten produktiv, selbst wenn sie auf der Arbeit sind. Sie vertrödeln somit eine Menge Zeit. Bei dir wird es anders sein. Wenn du nicht Püppchen bist, wirst du aktiv sein, trainieren, lernen, deinen Hobbys nachgehen. Ich habe mich an einige Gespräche mit meinen Models erinnert, vor allem die für die langen Performance-Aufführungen, wo sie 48-Stunden starr waren. Sobald sie frei waren sich zu bewegen, mussten sie sich bewegen. Dann wollten sie etwas machen, aktiv, kreativ. Es war, als hätte man ihren geistigen Akku überladen und sie müssten ihn schnell entladen. Diesen Effekt möchte ich bei dir forcieren."
    
    Wieder zuckte sie mit den Mundwinkeln.
    
    "Wenn du dich bewegen kannst, wirst du aktiv sein, zusammen mit mir, aber auch alleine. Du wirst Sport machen, malen, lernen. Das Ziel ist es, möglichst viel Püppchen in den Tag zu packen und zugleich, wenn Nelly da ist, wird Nelly leben, intensiv leben. Wir werden mit 16/8 anfangen, was nicht bedeutet, dass du dich jeden Tag acht Stunden bewegen kannst, sondern über das Wochenmittel. Ich werde jede Woche sehen, wie es dir als Mensch geht, körperlich und seelisch. Wenn es dir gut geht, wird das Püppchen belohnt und die bewegten Stunden gekürzt."
    
    "Wie viel werde ich zu sagen haben in meiner beweglichen Zeit?"
    
    "Nichts und doch alles. Du darfst immer Wünsche äußern, allerdings werde ich entscheiden, wie ...
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