1. Der Mannequin Artist - Oder der Fall eines Diebstahls, den man als getürkt


    Datum: 01.02.2020, Kategorien: Fetisch

    ... und wann ich sie umsetze. Oder möchtest du das entscheiden?"
    
    "Gott, es hört sich wie ein Traum an. Die Frage ist noch immer wann?"
    
    "Nun, dass Apartment für Anna ist in drei Tagen fertig, dann müssen hier noch einige Sachen von ihr eingepackt werden. Du darfst dir Andenken mitnehmen. Aber alles andere geht zur Wohlfahrt!"
    
    "Püppchen wird nackt zu ihrem Puppenspieler kommen?"
    
    "Nackt und unbeweglich."
    
    "Bob, ich halte es nicht mehr aus."
    
    "Ich weiß, aber noch nicht, du bist fast soweit, deine Anna zu verstehen."
    
    "Danke."
    
    "OK, mein Püppchen, das Danke musst du mir erklären."
    
    "Danke, dass du dieser alten Frau so viel Aufmerksamkeit schenkst."
    
    Hier lachte ich schallend.
    
    "Nelly, wenn du dich noch einmal so schlecht machst, werde ich mir etwas sehr Böses einfallen lassen müssen, damit du verstehst, wie schön du bist. Du bist zwei Jahre jünger als ich, du hast Anna mit neunzehn bekommen und man sieht es dir beim besten Willen nicht an, dass du eine Mutter bist."
    
    "Wie kann etwas Böses mir zeigen, dass ich schön bin?"
    
    "Nun, in dem ich mein Püppchen in das Schaufenster eines Dessousgeschäft stelle. Deine Klit und deine Nippel werden stimuliert und du wirst einen Hauch von Nichts tragen. Damit es dir richtig peinlich wird, wird es außerdem einen kleinen Ablauf bei deinem Fötzchen geben. Der Stoff wird natürlich so ausgesucht, dass der besonders auffällig auf Feuchtigkeit reagiert."
    
    "Bob, du bist so gemein. Wie soll das denn meine Meinung ändern, ...
    ... dass ich schön bin?"
    
    "Weil du sehen wirst wie viele Kerle und Frauen dich begaffen werden."
    
    "Bitte nicht und warum macht es mich so an?"
    
    Es piepste und sie wusste, dass die Zeit zum Sprechen erstmal vorbei war.
    
    Wir unterhielten uns noch viel an dem Tag, sie blieb den ganzen Tag auf dem Boden liegen und immer, wenn ich Zeit und Lust hatte, redeten wir. Wenn nicht, war sie in der Sicherheit ihres Kokons alleine, hin und wieder spürte sie dann meine Hände an ihren empfindlichen Stellen.
    
    "Ups, Anna ist gerade gekommen. Du wirst jetzt befreit, ich fange sie ab und dann essen wir gemeinsam. Zwei Bitten habe ich an dich: Bleib so, wie du bist, das Tenniskleidchen steht dir einfach. Und höre genau zu und sprich nur, wenn Anna oder ich dich was fragen. Egal wie sehr es dir auf der Zunge brennt."
    
    "
    
    Sie konnte nicht antworten, denn ihr Kiefer war noch immer gefangen. Sie spürte, wie sich ihre Blase mit Naniten füllte und der Urin regelmäßig in ihren Hintern gedrückt wurde. Diese erniedrigende Zwangläufigkeit ließ sie sich geliebt fühlen.
    
    Als sie ihren Körper wieder so weit unter Kontrolle hatte, dass sie aufstehen konnte, hörte sie, wie es an der Türe klingelte, Bob hatte wohl bei einem Lieferservice bestellt. Sie huschte noch schnell ins Bad, brachte ihre Mähne in Ordnung und legte etwas Rouge und Lippenstift auf."
    
    Zusammen mit dem viel zu kurzen Tenniskleid und den Nylons war die Wirkung nach außen klar ersichtlich: "Kerl das bin ich, nimm mich!""
    
    "Mam, du ...
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