Süsse Nippelqualen Teil 02
Datum: 21.11.2018,
Kategorien:
BDSM
... Reinrausbewegungen, bis er bis zum Anschlag drinsteckt. Rausziehen und Zunge, ausführlich, denn es macht sie selbst nass. Sein Schwanz tropft, und er ist gespannt auf das, was passiert und kommt. Sie nimmt den Plug und steckt die Spitze rein. Er spürt sofort, dass es etwas anderes ist als ihr sanfter Finger. Sie macht kleine Fickbewegungen mit dem Plug und steckt ihn dabei immer tiefer rein. Es sieht geil aus, sein Arschloch so geweitet zu sehen, dieses dicker werdende Ding in seinem Arsch verschwinden zu sehen. Die dickste Stelle ist gleich erreicht. Sie zieht den Plug nochmal raus und leckt über seine Rosette.
"So, Kleiner, konzentrier Dich, jetzt passiert es. Entspann Dich", rät sie ihm. Er versucht gleichmäßig und langsam zu atmen. Sie tropft noch ein wenig Gleitmittel auf den Plug, vor allem auf die dickste Stelle. Dann setzt sie an und schiebt ihn ganz langsam rein. Er atmet konzentriert und will entspannt bleiben. Ohne Fickbewegungen, ohne Unterbrechungen kommt sie bis zur dicksten Stelle, sie spürt den Widerstand, schiebt aber weiter. Sein Arschloch wird gedehnt, der Plug geht keinen Millimeter weiter rein, es wird nur weiter gedehnt. Mit einem "Au" von vorne macht es Plop, sie ist drüber, und der Plug wird von seinem Hintern eingesaugt. Jetzt sitzt er. Endlich, denkt er.
"Bleib so, mein gestopfter Kleiner", ruft sie ihm zu, "das hast Du gut gemacht."
Sie löst die Seile von den D-Ringen an seinen Fußmanschetten, so dass er sich wieder bewegen kann.
"Steh ...
... auf und dreh Dich um!"
Sie küsst ihn innig und umarmt ihn. Ihre Hand wandert dabei seinen Rücken entlang Richtung Hintern. Sie klopft auf den Plug, er spürt es sofort in seinem Inneren. Es fühlt sich ungewohnt an. Gestopft, denkt er, das ist das richtige Wort, er spürt den Plug bei jeder Bewegung.
Er soll seine Beine wieder spreizen. Sie verbindet die Manschetten an seinen Füßen mit den Seilen erneut mit den Tischbeinen, schön stramm gezogen. Sein Hintern ist auf der Höhe der Tischkante, die Kante drückt den Plug in seinen Arsch. Hat sie sich das vorher so ausgedacht, überlegt er, oder ist das Zufall. Er versucht, Abstand dazwischen zu bringen, indem er seine Hüften nach vorne schiebt. Sie geht um den Tisch herum, steht nun hinter ihm. Er soll die Arme nach hinten nehmen und sich auf dem Tisch abstützen. Dann nimmt sie zwei weitere Manschetten und legt sie um seine Handgelenke. Mit Seilen bindet sie sie an die hinteren Tischbeine und zieht alles stramm. So müsste er länger bequem stehen können, denkt sie sich. Sie ist zufrieden und geht zur Bar.
Mit einem Glas und Strohhalm kommt sie wieder, läßt ihn saugen und setzt sich dann vor ihm hin. Er schaut sie verliebt an. Schön ist sie, sexy und begehrenswert. Sie betrachtet ihr Werk. Wie er da steht, alles so schön präsentiert, den Schwanz nach vorne gestreckt, die Nippel frei zugänglich, keine störenden Arme. Stolz ist sie auf sich. Sie wollte ihn so wie an einem Andreaskreuz. Mit ein wenig Improvisation geht alles, denkt ...