B7 - Brief an Anika 2
Datum: 10.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
... mich sogar der Gedanke. Ich hatte fest vor zu jemandem zu werden, den jeder verachtet, bespuckt und einen weiteren Tritt gibt, damit ich noch tiefer sinke. Alles lief gerade in die richtige Richtung, nur noch eine Gefahr bestand, Onkel Hans konnte es bemerken und Mutti informieren.
Wir waren gerade in Kassel auf die Autobahn gefahren, da wagte ich einen Versuch um Onkel Hans auf den heruntergekommenen Zustand der Wohnung vorzubereiten. „Duuu Onkel Hans", begann ich vorsichtig, „ich muss dich auf etwas vorbereiten, nicht, dass du gleich wie Mutti immer ausrastest, wenn du die Wohnung siehst." „So gut solltest du mich kennen", tat Onkel Hans es ab, „eher bin ich genau das Gegenteil von Gertrud." „Nun ja", druckste ich weiter, „die Wohnung ist nicht ganz so toll eingerichtet und beim Saubermachen ist so einiges nachzuholen." „Da mache ich mir die wenigsten Sorgen drum", tat Onkel Hans mein Geständnis ab, „so wie du meine Wohnung geputzt hast, wird man da schnell vom Boden essen können.
Apropos meine Wohnung, wenn du irgendwas für deine Wohnung brauchst, musst du nur Bescheid sagen, dann schicke ich dir das Geld dafür. Zwar wollte ich gleich noch mit dir los, doch ich habe eine Einladung von einem alten Freund bekommen. Wenn es dir recht ist, setze ich dich nur ab und fahre gleich weiter." Wie bei einem Geschenk vom Himmel fiel mir ein Stein vom Herzen, wenn Onkel Hans in Eile war, konnte nichts mehr schiefgehen.
Den Rest der Fahrt redeten wir nur belangloses Zeug, und ...
... als wir das Haus erreicht hatten, dirigiert ich Onkel Hans in den Innenhof auf eine Parkbucht direkt neben der Eingangstreppe. Da er in Eile war, nahm er gleich die erste Umzugskiste mit, während ich die Türen öffnete. An der Wohnungstür nahm ich sie ihm ab und er holte gleich die Nächste. Schnell war das Auto ausgeräumt und als letztes brachte er meinen Fernseher rein.
„Puh", schnaufte er anschließend, „das war ja ein ganzes Stück Arbeit. Während des Verschnaufens kann ich mir ja mal deine Wohnung anschauen." Ängstlich schaute ich ihm nach, wie er die Wohnung inspizierte und er bemerkte sofort alle Schwachstellen, die ich vor Mutti verschwiegen hatte. „Da hast du dir ja ganz schön was vorgenommen", kommentierte er darauf, „aber keine Angst, ich werde Gertrud davon nichts sagen, habe ich ja fest versprochen." Wieder fiel mir ein Stein vom Herzen und ich konnte mich nur bedanken.
Alles war gut, doch als ich gerade Onkel Hans zum Abschied drückte, kam es zum GAU. Ohne an zu schellen betrat Manni die Wohnung und die beiden kannten sich. „Manfred, was machst du denn hier", begrüßte Onkel Hans ihn und er antwortet: „Mir gehört dieses Haus und ich wohne nebenan." „Warte mal", schaltete Onkel Hans gleich richtig, „dann ist meine Nichte diese Peggy, die jeder ficken darf, egal wie?" „Bitte, bitte Onkel Hans", heulte ich sofort los, bitte sage nichts der Mutti, ich möchte das unbedingt erleben." „Ich wusste ja nicht, dass es deine Nichte ist", verteidigte Manni sich nun. „Nur als ...