1. B7 - Brief an Anika 2


    Datum: 10.02.2020, Kategorien: Fetisch

    ... sie zur Wohnungsbesichtigung kam, hat sie mir schon zur Begrüßung einen geblasen. Kennengelernt habe ich sie auf xxx und ihre Videos musst du dir einmal anschauen."
    
    .
    
    Onkel Hans
    
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    Der Worst Case war perfekt und wie ferngesteuert öffnete ich meinen Laptop. Gerade hatte ich mein Profil gestartet, als Onkel Hans neben mir stand und das Laptop zu sich zog. „Peggy Pig", murmelte er, als er das erste Video anklickte. Sprachlos wie auf dem Schafott stand ich neben ihm, schaute zwar auch auf den Monitor, erwartete aber jeden Moment mein Todesurteil. Nacheinander klickte er die Videos an und bei dem letzten meinte er: „So hast du also mein Bad gereinigt."
    
    „Bitte Onkel Hans", brach es heulen aus mir raus, „ich brauche das und hier bekomme ich sogar die Gelegenheit, es offen auszuleben. Ich will das nicht nur heimlich alleine Zuhause machen, ich möchte dabei auch benutzt werden. Bitte Onkel Hans, ich mache auch alles, was du willst, nur sage der Mutti nichts."
    
    Onkel Hans blickte in meine Augen und statt Abscheu erkannte ich nur Gier in ihnen. Im Nachhinein war er ja auf dem Weg zu einem billigen Flittchen, das ihm zum Missbrauchen angeboten wurde. In beiden Fällen war ich dieses Mädchen, und als er unter mein Sweatshirt fassen wollte, zog ich es über meinen Kopf. „Du bist ein verkommenes Dreckstück, genauso wie deine Mutter", knallte er mir um die Ohren, als er sich brutal meine Brüste krallte. „Keine Angst, ich werde der Gertrud nichts sagen", ...
    ... hauchte er nun, „aber dafür bist du mir so einiges schuldig. Wenn ich mit dir fertig bin, muss ich mich sorgen, dass du mich nicht bei ihr verpetzt."
    
    Jetzt liebe Anika, wo ich es aufschreibe, und nachdem ich deine Briefe gelesen habe, fällt mir auf, dass Onkel Hans mich da schon als Kind aus einem Schweinestall betrachtet hatte. Er hatte Mutti nie als meine Mutter bezeichnet, er sprach immer von Gertrud. Nun verglich er mich aber mit meiner Mutter, also der Zuchtsau, die mich ausgetragen und schließlich verkauft hatte.
    
    Zurück zu meinem Outing vor Onkel Hans. Während er meine Brust quetschte, griff ich an meine Hose und öffnete sie. Sofort rutschte sie runter und ich musste nur noch die Hose wegkicken. Da ich schon Zuhause auf die Unterwäsche verzichtet hatte, stand ich splitterfasernackt vor ihm.
    
    Seine Augen wurden groß, als er meine Beschriftungen sah und er begann vorzulesen: „Benutz mich wie du willst", „Widerliche Schlampe", „Ich bin Abfall", „Ich bin eine dumme Sau." Kurz zeigte er auf den Schriftzug auf meinem Dekolleté. „Bist du wirklich schon eine Pisshure, oder willst du erst eine werden?", fragte er darauf, „und warum steht nichts auf dem Rücken?" „Weil ich mich da nicht selber beschriften kann", heulte ich los und auf dem Gesicht steht nichts, weil Mutti es nicht sehen darf."
    
    „Also bist du sozusagen noch jungfräulich auf dem Gebiet?", leuchteten Onkel Hans Augen auf und mit einer Hand griff er zwischen meine Beine. Erst zuckte ich zusammen, im Reflex schloss ...
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